20 Mio Netto! Zwei Saudi-Klubs locken Paulo Dybala mit Mega-Gehalt | OneFootball

Paulo Dybala hat bei der AS Rom wieder zu alter Stärke gefunden und wird von Daniele de Rossi als wichtiger Teil des Projekts angesehen. Zwei Klubs aus Saudi-Arabien locken den argentinischen Star nun mit einem Mega-Gehalt. Nach zwei Jahren könnte die Liaison zwischen Dybala und der Roma ein Ende nehmen.

Folgt auch Paulo Dybala dem Ruf des Geldes? Zumindest hat der 30-Jährige offenbar die Möglichkeit dazu, denn wie Calciomercato.com berichtet, sind zwei Klubs aus Saudi-Arabien an dem Offensivspieler der AS Rom interessiert. Demnach würde Dybala im Wüstenstaat ein sattes Gehalt von 15 Millionen Euro Netto pro Saison winken – mit Bonuszahlungen sogar bis zu 20 Mio. Euro.

Dies wäre ein Vielfaches von dem, was er derzeit in der italienischen Hauptstadt verdient. Ob Dybala Interesse an einem Wechsel in die Saudi Pro League hat, ist unklar. Fest steht indes, dass die Roma ihren Top-Star nicht abgeben möchte. Daniele de Rossi sieht den argentinischen Weltmeister als festen Bestandteil seines Projekts und will ihn um jeden Preis halten.

Gut für die Giallorossi: Bisher bieten Al-Ahli und Al-Ittihad, die angeblich die beiden interessierten Klubs sind, lediglich zwölf Millionen Euro an Ablöse. In dieser Höhe hatte Dybala eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, allerdings ist ist diese im Juli abgelaufen. Somit kann die Roma nun frei über die Ablöse verhandeln.

Saudi-Klubs müssen nachlegen

In Anbetracht seines Marktwerts in Höhe von 20 Mio. Euro (transfermarkt.de) sowie seiner Bedeutung für die Italiener, müssten die Saudi-Klubs wohl noch deutlich nachbessern, damit man einen Verkauf in Erwägung zieht. Allerdings ist Dybalas Vertrag nur noch bis 2025 gültig, somit wäre in diesem Sommer letztmals die Gelegenheit, eine angemessene Ablösesumme zu kassieren.

Dybala hat bislang 77 Pflichtspiele für die Roma absolviert und steuerte insgesamt 34 Tore sowie 18 Vorlagen bei. Ein Titel mit dem Klub blieb dem ehemaligen Stürmer von Juventus Turin bislang verwehrt.