2022 kam es fast zum Wechsel: Rashford erneut mit Kontakt zu PSG! | OneFootball

Am Mittwoch läuft Marcus Rashford in der Champions League gegen PSG auf. Trägt der Engländer bald das Trikot der Franzosen?

Villa? ManUnited? PSG? Rashford-Zukunft ungewiss

Wenn Paris Saint-Germain am Mittwoch Aston Villa zum Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League empfängt, wird Marcus Rashford für die Villains auf dem Platz stehen. Bis Saisonende spielt der Stürmer auf Leihbasis in Birmingham, wie es danach weitergeht, ist offen. Wie die französische L’Équipe berichtet, hat auch PSG wieder Kontakt zum Nationalspieler der Three Lions aufgenommen.

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Bereits 2022 wäre Rashford beinahe an der Seine gelandet. Damals sollte er den abwanderungswilligen Kylian Mbappé ersetzen. Besonders der damalige Sportdirektor Leonardo galt als Triebfeder hinter dem Deal. Mbappé blieb dann doch in Paris, zudem musste Leonardo seinen Hut nehmen. Unter Nachfolger Luis Campos erkaltete die Verbindung zu Rashford. Nun soll der Kontakt jedoch wieder aufgenommen worden sein.

Im Winter hätte Rashford nach seiner Ausbootung bei Manchester United bereits in die Ligue 1 wechseln können, Olympique Marseille bemühte sich um den 27-Jährigen. Doch der Stürmer wollte in England bleiben und schloss sich letztendlich Aston Villa an. Der Klub soll eine Kaufoption in Höhe von 40 Millionen Euro besitzen, ob der Tabellensiebte der Premier League davon Gebrauch macht, ist jedoch offen.

Zieht Villa die Option nicht, kehrt Rashford vorerst zu ManUnited zurück. Dort steht das Eigengewächs noch bis 2028 unter Vertrag, eine Zukunft hat er unter Ruben Amorim jedoch nicht.

Bei Aston Villa ging es für den Nationalspieler zuletzt wieder bergauf und erzielte gegen Brighton sein erstes Tor für den neuen Klub. Nationaltrainer Thomas Tuchel holte den Rechtsfuß im März zudem zurück zu den Three Lions, nachdem Interimstrainer Lee Carsley und Vorgänger Gareth Southgate zuvor auf seine Dienste verzichtet hatten. Bei der EM in Deutschland zählte Rashford nicht zum Aufgebot, das sich erst im Finale Spanien geschlagen geben musste.

(Photo by Dan Istitene/Getty Images)