Barça-Nervenschlacht, Teil 2: Bei Dani Olmo droht wieder Registrierungsdrama | OneFootball

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·13. September 2024

Barça-Nervenschlacht, Teil 2: Bei Dani Olmo droht wieder Registrierungsdrama

Artikelbild:Barça-Nervenschlacht, Teil 2: Bei Dani Olmo droht wieder Registrierungsdrama

Bis Barça Dani Olmo für den Spielbetrieb registrieren konnte, war vor Wochen eine Nervenschlacht vonnöten. Die könnte sich in einigen Monaten wiederholen. Es droht das nächste Drama.

Vor Kurzem nahm Dani Olmo Stellung zu den Problemen, die sich dem FC Barcelona bei seiner Registrierung eröffneten. Denn obwohl der Transfer schon lange abgewickelt war und der 26-Jährige auf seinen ersten Einsatz wartete, konnte ihn Barça nicht für den Spielbetrieb melden. Olmo musste als Folge dessen die ersten beiden Meisterschaftsspiele von der Tribüne aus verfolgen.


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In einigen Monaten droht das nächste Drama. Wie die Marca berichtet, wird Olmo zum 1. Januar 2025 die Spielberechtigung entzogen, sollte Barça seine wirtschaftlichen Probleme bis dahin nicht in den Griff bekommen. Die nächste Nervenschlacht zeichnet sich also schon ab.

Die spanische LaLiga hat kürzlich die Kostenobergrenzen für die Sportmannschaften der Vereine in den beiden höchsten spanischen Spielklassen bekanntgegeben und damit die anhaltenden finanziellen Probleme des FC Barcelona in den Fokus gerückt.

Barça muss weitere wirtschaftliche Einsparungen vornehmen

Obwohl es den Blaugrana gelungen ist, ihre Situation zu verbessern und ihre Gehaltsobergrenze von 204 Millionen Euro auf dem letzten Wintermarkt auf 426 Millionen Euro in diesem Sommer zu erhöhen, befinden sie sich weiterhin in einer prekären Lage. Trotz der Erhöhung überschreitet Barça noch immer die zulässigen Grenzen und kann nicht zur 1:1-Regel zurückkehren.

Es wäre ein schwerer sportlicher schlag, immerhin überragte Olmo bei seinem Barça-Debüt – in zwei absolvierten Spielen sind zwei Tore dokumentiert. Der Abschluss des neuen Vertrags mit Nike, hier winkt ein Mega-Deal, könnte ein guter Anfang sein, aber die beiden Parteien müssen sich noch einigen, wobei LaLiga sogar eine Warnung herausgegeben hat, die Konten zu bereinigen.

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