FCBinside.de
·15. April 2025
Bayern intensiviert Stürmersuche! FCB nimmt Kontakt zu Ligue-1-Star auf

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·15. April 2025
Der FC Bayern beschäftigt sich offenbar doch intensiver mit Jonathan David als gedacht. Laut einem Bericht aus Italien haben die Münchner Kontakt zum Lager des kanadischen Nationalspielers aufgenommen – ein ablösefreier Transfer 2025 wäre möglich.
Eigentlich schien der FC Bayern zuletzt aus dem Poker um Lille-Stürmer Jonathan David ausgestiegen zu sein – doch laut dem italienischen Portal SempreInter haben sich die Münchner nun doch ins Rennen zurückgemeldet. Demnach gab es bereits eine erste Kontaktaufnahme, um die finanziellen Rahmenbedingungen für eine mögliche Zusammenarbeit abzuklopfen.
Ein konkretes Angebot liegt zwar nicht vor, aber Bayern soll sich beim Spielerumfeld nach Gehalt, Laufzeit und Vorstellungen erkundigt haben. Ein ablösefreier Transfer im Sommer 2025 macht David zu einem spannenden Ziel für viele europäische Topklubs – vor allem für Klubs, die bei ihren Ausgaben auf Effizienz achten müssen.
Foto: IMAGO
Laut SempreInter hat auch der FC Arsenal den Kontakt zu Davids Umfeld gesucht. Genau wie Bayern sollen sich die Gunners einen Überblick über das Gesamtpaket verschafft haben, ohne bisher ein offizielles Angebot zu hinterlegen.
Anders sieht es beim aktuellen Champions-League-Gegner des FC Bayern, Inter Mailand, aus: Die Nerazzurri sollen dem Stürmer bereits einen konkreten Fünfjahresvertrag mit einem Netto-Jahresgehalt von fünf Millionen Euro unterbreitet haben. Ob das David überzeugt, ist offen.
Der Name Jonathan David kursiert bereits seit Jahren regelmäßig an der Säbener Straße. Schon vor seinem Wechsel nach Lille im Jahr 2020 wurde der 25-Jährige mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Seitdem flammen die Gerüchte in nahezu jedem Transferfenster neu auf – zuletzt auch mehrfach im Zusammenhang mit dem BVB.
David selbst gilt als flexibler, technisch versierter Offensivspieler, der sowohl als zentrale Spitze als auch in der hängenden Rolle agieren kann. In der aktuellen Saison bringt er erneut zweistellige Scorer-Werte mit – Argumente, die auch beim FCB nicht ungehört bleiben.