90PLUS
·31. März 2025
Begehrter Topstürmer Gyökeres: Arsenal ein ganz heißer Kandidat auf die Verpflichtung!

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·31. März 2025
Viktor Gyökeres, der schwedische Stürmer in Diensten von Sporting, wird von diversen Topklubs in ganz Europa beobachtet. Nahezu jedes Team, das einen Stürmer benötigt, hat ihn auf der Liste. Deswegen kann er sich sein neues Teams auch aussuchen.
Dem FC Bayern wird Interesse nachgesagt, gleiches gilt aber auch für den FC Arsenal. Und die Gunners benötigen einen neuen Stürmer, im Gegensatz zum Rekordmeister einen, der als Stammspieler agiert.
Wohin zieht es Viktor Gyokeres im Sommer? Zwar ist der Schwede noch bis 2028 an Sporting gebunden, dennoch sieht alles danach aus als würde er nicht bis dahin bei den Portugiesen bleiben. Der Stürmer, der in dieser Saison alleine 42 Tore und elf Vorlagen hinlegte – obwohl er einige Wochen nicht fit war – darf den Klub wohl für rund 70 Millionen Euro verlassen.
Und hier kommt vor allem der FC Arsenal ins Spiel. Die Gunners suchen nach einem Knipser, einer echten „9“. Gabriel Jesus fehlt der letzte Killerinstinkt, Kai Havertz ist sehr wertvoll für das Spiel der Nordlondoner, aber schießt keine 20-30 Tore pro Saison, zumindest nicht garantiert.
Laut The Athletic hat Arsenal ihn als Priorität auserkoren, noch vor Benjamin Sesko von RB Leipzig. Auch Alexander Isak hat hohe Aktien bei den Verantwortlichen, gerade Mikel Arteta schätzt ihn enorm, aber der Angreifer von Newcastle kostet rund 130 Millionen Euro – mindestens. Gemessen daran, dass Arsenal auch noch weitere Deals benötigt, wird das womöglich zu teuer. Klar ist aber auch, dass es noch kein offizielles Angebot gibt und dass der neue Sportdirektor der Gunners, Andrea Berta, der gerade erst im Amt bestätigt wurde, erst seine Arbeit aufgenommen hat.
Deswegen stehen auch noch einige Diskussionen an. Für Gyökeres wäre Arsenal auf jeden Fall keine schlechte Wahl, weil es ein Team ist, das einerseits dominant spielen kann, andererseits aber auch die Möglichkeit hat, schnell umzuschalten. So kann er seine Qualitäten ausspielen. Das letzte Wort ist auf jede Fall noch nicht gesprochen,.
(Photo by Carlos Rodrigues/Getty Images)