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Selina Eckstein·17. Mai 2025
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Selina Eckstein·17. Mai 2025
Der letzte Spieltag steht an und wir haben richtig Bock! Neun Spiele gleichzeitig, überall fallen die Tore und am Ende die Entscheidungen. Wer spielt nächste Saison international? Und wer muss in die Relegation? In unserem Liveblog verpasst du nichts.
Es ist eine Menge passiert. Hier kannst du das ganze Europa-Dram noch mal nachlesen. Alles, was auf den anderen Plätzen rund um Hoffenheim und Heidenheim passiert ist, erfährst du hier. Wir verabschieden uns damit und halten dich in der App weiterhin auf dem Laufenden.
Wir werfen noch einen Blick auf alle Ergebnisse.
Nun wurde überall abgepfiffen. Frankfurt und Dortmund spielen nächste Saison in der Champions League, Freiburg in der Europa League und Mainz in der Conference League. Heidenheim wiederum muss in die Relegation. Der Gegner wird morgen ermittelt.
Schon wieder wird ein Mainzer Tor zurückgenommen. Bell bekam den Ball an die Hand, darf aber weiter die Teilnahme an der Conference League feiern.
Stefan Bell lässt die Mainzer jubeln und die Party kann starten. In Leipzig wurde schon abgepfiffen und für die Sachsen herrscht spätestens jetzt die Gewissheit, dass sie nächste Saison nicht international spielen werden.
In Freiburg wird zwar noch gespielt, doch aktuell sieht es eher nach der Europa League aus, weil die Frankfurter immer noch mit 3:1 führen. Das Spiel in Dortmund (3:0-Sieg gegen Kiel) wurde bereits abgepfiffen. In Freiburg werden noch zehn Minuten nachgespielt.
100 Saisontore konnten die Bayern nicht mehr knacken. In Hoffenheim wurde abgepfiffen. Sie kommen mit zwei blauen Augen davon, weil die Heidenheimer gegen Bremen ebenfalls verloren.
Luca Kerber trifft für Heidenheim. Allerdings hat das 1:4 nicht wirklich Auswirkungen auf die Tabelle. Die Heidenheimer bleiben auf dem Relegationsplatz. Da bringt es auch nichts, dass die Bayern das Ergebnis gegen Hoffenheim weiter in die Höhe schrauben. Durch das 4:0 fehlt nur noch ein Tor bis zu den 100 Saisontoren.
Diese Tore helfen nicht nur den Mainzern, sondern auch mit Sicherheit den Schwaben selbst, denn sie schießen sich schon mal fürs Pokal-Finale gegen Bielefeld warm. Für Leipzig wiederum bedeutet es, dass sie nun zwei Tore bräuchten, um sich noch für die Conference League zu qualifizieren.
In Freiburg ist der VAR gerade ziemlich oft gefordert. Während es bei der Frankfurter Führung durch Rasmus Kristensen noch keinen Gesprächsbedarf gab, fragte man sich beim 3:1 für die SGE: Wem wird das Tor nun zugeschrieben? Johan Manzambi oder Ellyes Skhiri? Die Frankfurter feiern es so oder so. Denn sie bleiben weiterhin auf Platz drei.
Es überschlagen sich einfach die Ereignisse. Mainz wieder mit dem Ausgleich und zurück auf Platz sechs!
Das war sie also, die Bundesliga-Karriere von Thomas Müller für Bayern München. Eine halbe Stunde vor dem Ende wurde er ausgewechselt und von den mitgereisten Fans auf der Tribüne gefeiert.
Eben noch Freude über den VfB-Ausgleich, nun der Rückstand. Für die Mainzer sind es ganz bittere Minuten. Patrik Schick könnte die Europa-Träume der Nullfünfer platzen lassen. Nach dem verwandelten Foulelfmeter traf der Bayer-Stürmer auch aus dem Spiel heraus und das innerhalb von fünf Minuten.
Eine halbe Stunde haben die Mainzer noch, um das Ergebnis zu drehen.
Die Frankfurter hatten schon auf einen Handelfmeter gehofft, denn Skhiri hatte Jordy Makengo im Strafraum angeschossen. Doch das Schiri-Gespann entschied auf Abseits.
Der VfB Stuttgart hilft gerade Mainz, denn sowohl Leverkusen hat in Mainz ausgeglichen, aber auch die Schwaben in Leipzig. Somit bleiben die Nullfünfer auf Platz 6. Das 2:2 würde für Leipzig bedeuten, dass sie nächste Saison nicht international spielen würden.
Nach seinem Führungstor schraubt Olise auch an seinem Vorlagen-Konto. Es war sein 15. Assist als Joshua Kimmich zum 2:0 traf.
Bei Gladbach und Wolfsburg geht's um rein gar nichts mehr. Nicht verwunderlich also, dass es nun erst den ersten Beitrag aus Gladbach gibt. Die Wölfe führen durch Lukas Nmecha. So ist auf jedem Platz nun mindestens ein Tor gefallen.
Schon wieder ein frühes Tor in Dortmund. Dieses Mal hat Marcel Sabitzer aus dem Spiel heraus getroffen. Damit hilft sich der BVB auch ein wenig selbst. Sollte Freiburg treffen, würde der BVB trotzdem auf einem CL-Platz bleiben und die SGE auf Rang fünf verdrängen.
Da kommt selbst der Admin der Dortmunder nicht hinterher.
Harry Kane bleibt auch zu Beginn der zweiten Hälfte auf der Bank. Doch Serhou Guirassy müsste noch vier Tore treffen, um gleichzuziehen. Bis es soweit ist, kann sich der Engländer entspannt zurücklehnen.
Während die Schwarz-Gelben um die CL-Quali kämpfen, denke die Fans auch an die Kölner, die morgen noch um den Aufstieg in die Bundesliga spielen. Beide Klubs haben eine Fan-Freundschaft und die Dortmunder hoffen, dass es nächste Saison ein Wiedersehen geben wird.
Pause in der Bundesliga. Wir blicken fix auf die Ergebnisse.
Knaufft, ähh kneift euch mal, liebe Frankfurter. Denn aktuell wären die Hessen dank Ansgar Knauff wieder Dritter und die Freiburger wiederum Fünfter. Der BVB rutscht durch das Remis auf Platz vier, während die Schwarz-Gelben schon längst in der Kabine sind. Mal schauen, was uns in der zweiten Hälfte noch erwartet.
Ein wildes Hin und Her. Nun ist Leipzig wieder auf dem sechsten Platz. Ridle Baku traf nach Vorlage von Xavi.
96 Tore haben die Münchner aktuell erzielt, knacken sie noch die 100? Michael Olise hat mit seinem Treffer schon mal den Anfang gemacht.
Der Rückstand wäre für die Hoffenheimer weiterhin nicht schlimm, denn Werder hat schon das zweite Tor gegen Heideheim erzielt.
Klare Verhältnisse im Keller also.
Dreimal wurde den Mainzern ein Tor aberkannt, beim vierten Mal klappte es dann endlich. Paul Nebel ließ die Nullfünfer jubeln und nun darf weiter von der Conference League geträumt werden. Das ganze VAR-Drama kannst du dir hier noch mal durchlesen.
Ritsu Doan könnte die Breisgauer verlassen und soll laut Medienberichten zur Eintracht wechseln. Ausgerechnet also Doan könnte nun zum Partycrasher für die SGE werden. Denn er traf für den SCF zur Führung.
Aktuell sind die Freiburger und Frankfurter damit in der CL. Sollten die Dortmunder noch mehr Tore erzielen, könnten die Hessen sogar aus den CL-Plätzen rutschen. Es bleibt also weiter spannend!
Wer dachte, dass der VfB das letzte Spiel der Saison einfach so abschenkt und nur noch an den DFB-Pokal denkt, der irrt. Deniz Undav glich für die Schwaben aus. Somit zieht Mainz wieder an Leipzig in der Tabelle vorbei Richtung Conference League.
Die Bayern-Fans hatten den Jubelschrei wohl schon auf den Lippen, doch der Schuss von Serge Gnabry ging knapp über die Latte.
Es dauerte lange, doch die Mainzer dürfen nicht jubeln. Caci stand bei seiner Vorarbeit für Nadiem Amiri im Abseits. Die Entscheidung war verdammt knapp, weshalb es lange dauerte, bis die Linie gezogen war.
Auch die Heidenheimer hätten sich sicherlich einen besseren Start in die Partie gegen Bremen gewünscht. Benedikt Gimber foult Grüll knapp an der Strafraumgrenze. Den fälligen Elfer verwandelte Romano Schmid.
Somit würde der FCH auf dem Relegationsplatz bleiben, egal was in Hoffenheim passiert. Die Heidenheimer brauchen einen Sieg.
Erst verursachte Holtby einen Elfer und dann packte Carl Johansson noch eine Notbremse gegen Adeyemi aus. Den Abschied aus der Bundesliga hatten sich die Störche sicher anders vorgestellt.
Na, haben die Leipziger doch Lust auf die Conference League? Xavi traf für die Sachsen und somit sind die Sachsen aktuell Sechster.
Für St. Pauli und Bochum wiederum geht es heute um nichts mehr, über ein Tor zum Abschied werden sich die VfL-Fans aber sicher auch nicht beschweren.
Als der BVB schon den ersten Treffer bejubelte, wurde in Freiburg gerade erst angepfiffen. Mit knapp drei Minuten später ging es los. Wie der kicker berichtet, waren ein paar Überbleibsel der Freiburger Choreografie auf dem Rasen gelandet.
Durch die BVB-Führung rutschen die Freiburger aktuell auf Platz fünf.
Während in Freiburg der Ball noch gar nicht rollte, wurde in Dortmund ein Elfer gepfiffen. Serhou Guirassy verwandelt. Lewis Holtby hatte zuvor Nmecha im Strafraum gefoult.
Es gibt genau einen Bayern-Spieler, der diese Saison alle Bundesliga-Spiele absolvierte: Michael Olise. Direkt ein Dauerbrenner im ersten Jahr, das schafft auch nicht jeder.
Viele Umarmungen gab es vor Anpfiff schon in Mainz. Denn Nadiem Amiri herzte erst mal alle Leverkusener.
Auch heute werden wieder einige Spieler verabschiedet. So wie Reece Oxford in Augsburg. Seine Zukunft ist ungewiss. Auch Raphael Framberger beendet seine aktive Karriere. Seit dem achten Lebensjahr trug er das FCA-Trikot.
Ein paar Worte zum Abschied gabs dann auch noch.
Vor dem letzten Spieltag schickt Thomas Müller noch ein Video aus dem Kabinentrakt.
Seine Botschaft ist klar. Mal schauen, ob sich das auch auf seine Teamkollegen überträgt.
Der BVB will heute nach oben blicken, vor dem Spiel gibt es erst mal den Blick von oben auf das Spielfeld.
Thomas Müller wird sein letztes Bundesliga-Spiel für die Bayern bestreiten und steht auch in der Startelf. Harry Kane hingegen sitzt auf der Bank.
Neun Spiele und 18 Teams: Ganz schön viele Aufstellungen auf einmal. Hier bekommst du alle im Überblick.
Im Herbst wurde Dan-Axel Zagadou am Knie operiert, seitdem fehlte er dem VfB. Vor dem Saisonfinale gab es nun gute Nachrichten, denn der Innenverteidiger steht erstmals wieder im Kader.
Welcher VfB-Spieler trug schon das Trikot von RB Leipzig? Diese und weitere Fragen zum 34. Spieltag kannst du jetzt noch fix in unserem Bundesliga-Quiz beantworten. Viel Spaß!
Vincent Kompany hat ein neues Wort gelernt: Wettbewerbsverzerrung. Denn genau die könnte den Bayern heute vorgeworfen werden, wenn sie das Spiel in Hoffenheim verlieren. Alle Heidenheim-Fans dürften zumindest immer wieder mit einem Auge nach Sinsheim blicken.
Sechs Tore müsste der FCH allerdings aufholen. Mal schauen, ob die Münchner mit einer Tor-Gala nachhelfen.
Erstmals seitdem RB Leipzig in die Bundesliga aufgestiegen sind, könnten sie die Saison auf einem Platz beenden, der sie nicht für das internationale Geschäft qualifiziert. Selbst die Conference League wäre eine kleine Enttäuschung nach den letzten Jahren in der Königsklasse und EL. Die Mainzer wiederum würden sicherlich so feiern wie an Fasching.
Mit einer besseren Tordifferenz gehen die Nullfünfer mit leichten Vorteilen in den 34. Spieltag. Beide treffen auf Teams, für die es um nichts mehr geht. Ein Vorteil für Mainz und Leipzig?
Wir schauen erst mal nach oben. Während Bayern und Leverkusen bereits sicher für die Königsklasse qualifiziert sind, entscheiden sich die verbleibenden beiden Plätze erst heute. Freiburg und Frankfurt treffen dabei im direkten Duell aufeinander, wodurch der BVB (gegen Kiel) die CL-Quali noch aus eigener Kraft schaffen kann. Wer hätte das gedacht, als Nuri Sahin entlassen wurde? Mit 57 Punkten haben allerdings die Frankfurter die beste Ausgangslage. Freiburg (55 Punkte) und Dortmund (54 Punkte) folgen dicht dahinter. Wie die Tordifferenz am Ende auch noch Auswirkungen haben kann, erfährst du mit einem Klick auf diesen Artikel.
Der Meister (Bayern) und die Absteiger (VfL Bochum, Holstein Kiel) stehen schon fest. Doch wer denkt, dass der 34. Spieltag der Bundesliga deshalb langweilig wird, der irrt. Denn sowohl die Relegation als auch die Plätze für das europäische Geschäft werden heute entschieden.
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