BVB: Abgang von Giovanni Reyna im Sommer wahrscheinlich! | OneFootball

Giovanni Reyna galt beim BVB immer als großes, vielversprechendes Talent. Eines, das den ganz großen Sprung schaffen kann. Das ist bis heute aber nicht der Fall gewesen. Gute Momente hatte er, vieles blieb er aber schuldig.

Aktuell scheint es sich einmal mehr abzuzeichnen, dass sich die Wege im Sommer trennen werden. Denn trotz der fehlenden Konstanz gibt es für den Spieler einen Markt. Der BVB erhofft sich derweil noch eine ordentliche Ablösesumme.

BVB: Reyna kann im Sommer wechseln

Bis zum Sommer 2026 steht Giovanni Reyna noch bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Zuletzt setzte Kovac wieder vermehrt auf den 22-Jährigen. In der Bundesliga stand er gegen Union Berlin und bei St. Pauli in der Startelf. Dennoch steht er Stand jetzt vor dem Abschied. Das berichtet Sky. Demnach gibt es keine Kontakte bezüglich einer Verlängerung des Vertrags.

Im Gegenteil: Beim BVB weiß man, dass der US-Amerikaner einen Markt hat, unter anderem in Spanien und Italien. Mehrere Klubs könnten beim Spielmacher vorstellig werden. Für die ganz großen Ambitionen reicht es nicht, dafür war er in Dortmund und auch zwischenzeitlich bei Nottingham als Leihspieler nicht gut genug. Das zweifellos vorhandene, große Potenzial konnte nicht abgerufen werden.

Das wirkt sich auch auf die Preisvorstellung der Verantwortlichen aus. Dem Sky-Bericht zufolge kann Reyna für 10-15 Millionen Euro wechseln. Aus Sicht des BVB bleibt zu hoffen, dass es mehrere Interessenten gibt, die dann gegenseitig dafür sorgen, dass der Preis nach oben getrieben wird.

Seit 2019 steht der Offensivspieler beim BVB unter Vertrag, immer wieder gab es gute Phasen, in denen viel Hoffnung vorherrschte, dass das große Versprechen doch erfüllt wird. Doch ewig kann auch der Klub nicht warten, schließlich ist der Spieler mittlerweile auch 22 Jahre alt. Vielleicht folgt noch die Explosion, aber wohl nicht mehr in Dortmund, dort versuchte er es bei vielen verschiedenen Trainern letztlich erfolglos.

(Photo by Christof Koepsel/Getty Images)