BVB: So denkt Nico Schlotterbeck über die Wechselgerüchte | OneFootball

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·31. März 2025

BVB: So denkt Nico Schlotterbeck über die Wechselgerüchte

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Wenn es um mögliche Abschiedskandidaten bei Borussia Dortmund geht, so wird auch der Name von Nico Schlotterbeck immer heißer diskutiert. Zwar würde der BVB den Verteidiger am liebsten behalten und ihn als "Kapitän der Zukunft" aufbauen, doch längst sind auch größere Vereine auf ihn aufmerksam geworden und könnten die Tatsache, dass Schwarzgelb wohl die Champions League verpasst, ausnutzen.Der FC Liverpool wurde mit ihm in Verbindung gebracht, um möglicherweise Virgil van Dijk zu ersetzen. Und auch PSG soll ganz konkret an Schlotterbeck dran sein; im Raum steht eine Ablöse von 60 bis 70 Millionen Euro.

Doch wie sieht Schlotterbeck, der in Dortmund noch einen Vertrag bis 2027 besitzt, die Wechselgerüchte?


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"Ich habe mich noch gar nicht damit befasst. Ich bin echt froh hier zu sein und weiß, was es bedeutet, für diesen Klub zu spielen. Der erste Ansprechpartner wird auch der BVB bleiben", versprach Schlotterbeck im Interview mit Sky. "Wir werden uns im Sommer zusammensetzen. Die Verantwortlichen, ich und meine Familie. Und dann werden wir den Plan für die kommenden Jahre durchsprechen. Ich will wissen, was der Verein für Ziele hat. Der Verein will von mir wissen, was ich für Ziele habe. Ich freue mich hier zu sein, weil ich glaube, der Verein kann noch viel mehr als die Leistung, die er aktuell bringt."

Schlotterbeck machte aber auch keinen Hehl daraus, dass er schon ganz gerne auf der europäischen Bühne dabei sein möchte. "Mit einem Verein international zu spielen macht viel aus, vor allem ist es zu einer gewissen Gewohnheit geworden. Ich muss auch selbst reflektieren, was ich diese Saison gebracht habe und dazu beigetragen habe, dass wir in der Tabelle nicht unter den ersten Vier sind. Ich will gerne international spielen und am liebsten mit dem BVB", untermauerte er.

An das Kapitänsamt denkt Schlotterbeck hingegen noch nicht - aus Respekt vor Emre Can: "So lange Emre hier ist, würde ich nie über das Kapitänsamt reden, weil ich denke, dass er es sehr gut ausübt."

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