Chelsea wird nächsten Torhüter los - Transfers zu Partnerklub Straßburg werfen Fragen auf | OneFootball

Chelsea wird nächsten Torhüter los - Transfers zu Partnerklub Straßburg werfen Fragen auf | OneFootball

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·30. August 2024

Chelsea wird nächsten Torhüter los - Transfers zu Partnerklub Straßburg werfen Fragen auf

Artikelbild:Chelsea wird nächsten Torhüter los - Transfers zu Partnerklub Straßburg werfen Fragen auf

Der FC Chelsea verleiht Torhüter Djordje Petrovic an Partnerklub Racing Straßburg. Der 24-jährige Serbe wird die Saison 24/25 in der Ligue 1 verbringen. Eine Kaufoption beinhaltet der Deal nicht. Petkovic steht bei den Blues noch bis 2030 unter Vertrag.

Der neue Trainer Enzo Maresca setzte zum Saisonstart lieber auf Robert Sanchez als Nummer eins. Zudem hat auch Neuzugang Filip Jörgensen den Serben in der internen Rangordnung überholt. Nach der Leihe von Kepa zu Bournemouth trennt sich Chelsea damit von einem weiteren Schlussmann.


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Und das, obwohl Petrovic zunächst nicht an einem Leih-Wechsel nach Straßburg interessiert gewesen sein soll. Nachdem er von Maresca noch kein einziges Mal für den Spieltagskader nominiert wurde, hat beim 24-Jährigen aber wohl ein Umdenken eingesetzt. In der Ligue 1 soll er sich nun wieder für höhere Aufgaben bei den Blues empfehlen.

Finanz-Trick mit Deivid Washington?

Nach Andrey Santos und Caleb Wiley ist er der dritte Chelsea-Spieler, der auf Leihbasis nach Straßburg wechselt. Besonders für Aufsehen sorgte in diesem Sommer aber der Verkauf von Diego Moreira an Straßburg. Nur ein Jahr, nachdem Chelsea den Portugiesen ablösefrei verpflichtet hatte wurde dieser samt Rückkaufoption an Straßburg verkauft. Mit Stürmer Deivid Washington steht laut L'Equipe ein weiterer Blues-Youngster vor einem Wechsel zu den Franzosen. 16 Millionen Euro hatte Chelsea vergangenen Sommer für Washington an den FC Santos überwiesen und ihn mit einem Vertrag bis 2030 plus Option auf ein weiteres Jahr ausgestattet. Zum Einsatz kam er bei den Blues aber überwiegend nur in der U21. Nun soll Straßburg ihn mit rund 21 Millionen Euro Ablöse zum neuen Rekordtransfer machen. Der Verkauf an Straßburg soll dem Vernehmen nach vor allem die eigene Finanz-Bilanz aufbessern.

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