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·4. Januar 2025

Cunha mit Arsenal in Verbindung gebracht: Wolves kämpfen um ihren Überflieger

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Die Wolverhampton Wanderers befinden sich in Abstiegsgefahr. Zum Unterschiedsspieler avancierte im Saisonverlauf Matheus Cunha, der jedoch schon bei anderen Klubs gehandelt wird.

Wolves: Wie geht es mit Cunha weiter?

Vítor Pereira (56), der neue Trainer der Wolverhampton Wanderers, legte mit sieben Punkten aus drei Partien einen Start nach Maß hin. Drei Scorerpunkte steuerte Topscorer Matheus Cunha (25) bei, dessen 2027 auslaufender Vertrag nach Sky-Informationen zu besseren Konditionen ausgeweitet werden soll. Der Brasilianer werde nämlich bereits mit einem Winterwechsel zum FC Arsenal in Verbindung gebracht.


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Die Wolves wiederum können sich einen Verlust ihres besten Spielers, der in der Premier League zehn Tore selbst erzielte und viermal auflegte, sportlich nicht erlauben. Sie trennt derzeit nur ein Zähler von den Abstiegsrängen. Dennoch könnte ein Cunha-Wechsel aufgrund der angespannten finanziellen Situation zum Thema werden. Bezüglich möglicher Wintertransfers ließ Pereira durchblicken: „Auf dem Markt müssen wir klinisch sein. Finanziell haben wir nicht die Möglichkeit, viel zu ändern, aber wir müssen ein oder zwei Spieler abgeben.“

Ein Verkauf des für 50 Millionen Euro von Atlético verpflichteten Cunha könnte viel Geld einbringen, womit unter anderem die Verpflichtung von Innenverteidiger Emmanuel Agbadou (27) gegenfinanziert werden könnte. Der Innenverteidiger soll für rund 20 Millionen Euro Ablöse von Stade Reims kommen. Darüber hinaus solle auf dieser Position noch ein weiterer Akteur zum Kader stoßen.

Abgegeben werden könnte auch der von Pereira nicht mehr berücksichtigte Mario Lemina (31), an dem Interesse aus Saudi-Arabien besteht. Schon am Montag erfahren die Wolves, wie ihr Spiel ohne Cunha aussehen könnte. Der Offensivakteur wurde nach seinem Ausraster gegen Ipswich (1:2) nachträglich für zwei Pflichtspiele gesperrt und fehlt somit in der Premier League gegen Nottingham sowie im FA-Cup bei Bristol City.

(Photo by Justin Setterfield/Getty Images)

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