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·9. Februar 2025
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Simon Bartsch
09. Februar 2025
Nur vier Tage blieb den Kölnern nach den 120 Minuten in Leverkusen zur Regeneration. Dennoch gab der FC alles, um die Führung zu halten. Und das gelang durch eine starke Defensivleistung des 1. FC Köln: Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Schalke.
Ein 1:0 ist immer gut, da fängt das Spiel gut an. Zum Glück war es heute das Siegtor, ich freue mich drüber. Zu seinem Tor: Ich habe gesehen, dass Linton reinläuft, habe darauf spekuliert, dass er den Ball rüber spielt und dann würde ich sagen, steht ein Stürmer da, wo er stehen muss. Ich habe dann auch direkt den Winkel zum Tor gesucht und dann glücklicherweise den Ball reinbekommen. Das war dann ziemlich kurios.Zur Umstellung auf Dreierkette: Ich glaube, wir sind so einfach jetzt viel stabiler. Wir lassen dementsprechend hinten weniger passieren und dann sieht man auch an den Ergebnissen, dass wir nur noch selten Gegentore kassieren. Zu der kurzen Regenerationsphase: Es war anstrengend, aber ich glaube, das gehört dazu.Wir haben es auch heute ganz gut geschafft, damit sind wir zufrieden.Damion Downs
Gerhard Struber vom 1. FC Köln
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Man hat auf jeden Fall gesehen, dass Schalke frisch war und dass sie wollten. Sie haben uns vor schwierige Aufgaben gestellt, aber ich glaube, wir haben als Mannschaft alles investiert. Dass es heute nach 120 Minuten nicht einfach wird, war klar. Wenn man dann noch unsere Position sieht, wo jeder am Schluss gespielt hat, dann haben wir das gut gemacht. Es ist natürlich glücklich, dass wir dann 1:0 gewinnen. Pacarada und Thielmann haben das erste Mal auf der Acht gespielt. Ich glaube, wenn man am Mittwoch die Laufwerte gesehen hat, was unsere Sechser da marschiert sind (Eric Martel 17 Kilometer, Anm. d. Red.), da ist es klar, dass die Kräfte heute irgendwann nachlassen. Wir als Mannschaft haben aber gesagt, wir werfen heute alle Körner rein, die wir haben und investieren das im Heimspiel. Ich bin froh, dass wir wieder 1:0 gewonnen haben. Zum Tor: Linton weiß schon in dem Moment, wo der lange Ball kommt, was er vorhat, läuft dann super durch und legt ihn perfekt quer auf Damion. Der muss dann nur noch einschieben. In der zweiten Halbzeit hätten wir noch ein, zwei Chancen, die wir hatten, noch besser ausspielen können. Vielleicht das 2:0 machen können und uns besser beruhigen können. Ein 1:0 ist immer ein gefährliches Ergebnis, denn der Gegner versucht nochmal alles. Aber das haben wir wieder gut wegverteidigt heute. Wir wissen, dass wir gut verteidigen können, dass wir da Schritte nach vorne gemacht haben. Es ist schwierig für einen Gegner, sich klare Torchancen herauszuarbeiten, da jeder von uns noch einen Fuß reinkriegt. Dann haben wir noch einen super Torwart im Tor, der heute wieder super gehalten hat. Wenn ich da an die erste Halbzeit denke, da hält er uns im Spiel. Ich glaube das ist der Schlüssel zum Erfolg in der zweiten Liga. Wir wissen, was man da für Basics an den Tag legen muss. Am Schluss wird nicht gezählt, ob du schön Fußball gespielt hast und 20 Torchancen hattest sondern, ob du gut verteidigt hast, gut die Box verteidigst und deine Chancen vorne eiskalt nutzt. Dominique Heintz
Es sollte nicht überraschend sein, wenn ein Stürmer ins Treffen kommt. Wir wissen, was Damion mitbringt, was er mittlerweile auch stabil leisten kann. Heute hat er einmal mehr unter Beweis gestellt, wie wichtig er für die Mannschaft ist. Ich glaube, es ist ein normaler Prozess, dass sich Dinge zusammenschweißen. Die Siege geben uns Recht und tun uns gut. Die Jungs versuchen – und da gibt es auch große Anerkennung von den Fans – in jedem Spiel voll zu investieren. Das schaut nicht immer sexy aus, das wissen wir, dass wir da besser werden wollen, aber am Ende sieht man, dass jeder versucht, sein Bestes zu geben. Das wird anerkannt. Das schätzen die Fans an uns und am Ende verschweißt das natürlich. So Spiele wie in Leverkusen, wo du in Wahrheit eigentlich weiterkommen solltest, geben dann natürlich schon Aufschwung und geben jedem auch die Hoffnung, dass wir uns zukünftig, was die Ziele angeht, auch mit solchen Leistungen empfehlen.In der Defensive sind wir einfach stabil. Egal, wer da rein kommt. Heute war es ein ganz junger mit Neo Telle, der hier sein Profi-Debüt gegeben hat. Das ist auch eine richtig coole Sache für den Club, weil wir immer Jungs nachbringen, die dann auch ganz gut mitschwimmen. Zu Thielmann und Pacarada auf der Acht: Ich habe einfach Vertrauen in die Jungs. Natürlich ist das schon der Situation geschuldet, da wir Verletzte haben und mit dem einen oder anderen sorgsam sein müssen. Dann kommt am Ende eben so eine Konstellation raus. Wir haben es gut hinbekommen aber es soll keine Dauerlösung werden. Gerhard Struber
Ich glaube, dass wir am Ende schon die klareren Möglichkeiten hatten, auch wenn wir die Tore dann nicht gemacht haben. Aber grundsätzlich muss man sagen, wenn man so eine Woche hinter sich hat, wie wir die jetzt hatten, so ein emotionales Spiel und vor allen Dingen auch sehr emotional 120 Minuten Leverkusen, wo wir alles auf dem Platz lassen mussten, war das heute natürlich eine große Herausforderung. Das wusste man vorher.Deswegen sind wir jetzt sehr glücklich, dass wir das Spiel 1:0 gewonnen haben. Es war sicherlich keine Glanzleistung, aber am Ende ist es auch kein Zufall, dass wir das Spiel 1:0 gewinnen, weil ich glaube, dass wir in den Situationen, wo wir dann da sein mussten, da waren.Die einzige hundertprozentige Torchance für Schalke war in der 90. Minute, wo der Ball noch mal auf dem zweiten Posten verlängert wird und Karamann glaube ich ein Stück weit überrascht ist, sich dann zum Glück vielleicht für den falschen Fuß entscheidet und den Ball nicht über die Linie bekommt.Aber ansonsten musste Marvin jetzt nicht großartig eingreifen in diesem Spiel, was natürlich der Defensivleistung, aber auch der gesamten Mannschaft geschuldet ist.Thomas Kessler
Zu seiner Funktion als rechter Innenverteidiger: Es macht sicherlich einen Unterschied, aber als Verteidiger ist es immer so, dass man auf verschiedenen Positionen spielen muss. Ich spiele dort, wo der Trainer mich aufstellt und ich werde immer mein Bestes geben und glaube, das war heute auch so.Joel Schmied
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