Die FC-Einzelkritik gegen den SC Paderborn: Vier Zweien, aber auch einer schrammt an der Fünf vorbei | OneFootball

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·29. März 2025

Die FC-Einzelkritik gegen den SC Paderborn: Vier Zweien, aber auch einer schrammt an der Fünf vorbei

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Die FC-Einzelkritik gegen den SC Paderborn: Vier Zweien, aber auch einer schrammt an der Fünf vorbei

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Simon Bartsch

29. März 2025

Mit dem unterm Strich doch verdienten Sieg über Paderborn springen die Kölner an die Tabellenspitze. Zwar lief bei den Geißböcken nicht alles rund, doch gleich mehrere Akteure zeigten eine ordentliche Leistung. Einer überragte sogar. Die Einzelkritik des 1. FC Köln gegen den SC Paderborn.

In einer intensiven Begegnung haben sich die Kölner doch verdient durchgesetzt. Ein Spieler überragte im Duell gegen die Ostwestfalen besonders. Die Einzelkritik des 1. FC Köln gegen den SC Paderborn.

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Denis Huseinbasic vom 1. FC Köln

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Mit einem Arbeitssieg hat sich der FC die Tabellenspitze wieder erarbeitet. Und das, obwohl den Geißböcken viele Spieler gefehlt haben. Dennoch zeigten die Kölner Moral, waren von Beginn an da und erspielten sich auch in der Vorwärtsbewegung einige Chancen. Gerade in den ersten 75 Minuten waren die Kölner insgesamt die bessere Mannschaft, verdienten sich trotz Rückstand die Führung. In der Schlussphase war es dann eine starke Defensivleistung und ein überragender Marvin Schwäbe, die dem FC die drei Punkte sicherten.

Meist sicher, einige Unkonzentriertheiten

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Marvin Schwäbe

Schnappte den Ball außerhalb des Sechzehners und sah zu recht früh Gelb. War zur Stelle gegen Bilbija und erst recht beim Elfmeter gegen Zehnter, der aber auch nicht besonders stark geschossen war. War beim Gegentor chancenlos. Leitete mit einem langen Ball gedankenschnell eine weitere Chance von Lemperle ein. Avancierte gerade in der Schlussphase zum großen Retter der Geißböcke, als er gleich mehrfach in höchster Not rettete.


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Max Finkgräfe

Mühte sich zu einigen Offensivaktionen, traf dabei nicht immer die richtigen Entscheidungen. Gerade im ersten Abschnitt nicht immer glücklich. Steigerte sich nach dem Wechsel aber deutlich, fand immer besser ins Spiel. Alleine seine Aktion in der Schlussphase, als er einen Versuch von Grimaldi gerade noch rettete, war viel wert. War mit seinem Gewaltschuss am Ausgleich beteiligt.


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Leart Pacarada

Hatte ab und an seine Probleme mit Obermair und Co. Gerade in der Rückwärtsbwegung sah er einige Male die Rücklichter. Im Zentrum aber souverän und stark. Klärte gleich einige hohe Bälle, stand in den Zweikämpfen in der Box meist sicher und brachte auch den ein oder anderen gefährlichen Standard. Leitete eine Großchance über Thielmann ein, die letztlich Rondic liegen ließ. Hatte die meisten Ballkontakte.


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Eric Martel

Ließ sich von Michel gleich zu Beginn erstaunlich leicht abkochen und leitete somit die erste Chance der Paderborner ein. Wirkte auch anschließend bei dem ein oder anderen Klärungsversuch etwas fahrig. Steigerte sich aber auch wie die gesamte Hintermannschaft im Laufe des Spiels. War ab Mitte der ersten Halbzeit souverän wie gewohnt.


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Joel Schmied

Stellte sich im Zweikampf gegen Michel nicht clever an und verursachte den Strafstoß, der aber durchaus umstritten war. Dennoch wieder ein unglückliche Situation, die zu einem Gegentreffer führt. Stand ansonsten in der Abwehr aber sicher.


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Jan Thielmann

Sah bei einem Tunnel gegen Mehlem nicht wirklich gut aus. Mühte sich in der Offensive. Sein toller Steckpass auf Lemperle verpuffte nach einem eher schwachen Abschluss. Legte auch Rondic eine weitere dicke Chance auf, doch der Stürmer vergab aus kurzer Distanz. Gewann mehr als 80 Prozent seiner Zweikämpfe. Für einen Spieler auf seiner Position ein mehr als beeindruckender Wert.



Rondic dreht auf


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Mathias Olesen

Ackerte im Mittelfeld und holte einige wichtige Tacklings, war aber eben auch einige Male nicht konsequent genug. So beim Gegentor, als Bilbija ihn viel zu leicht aussteigen ließ. Geht nach wie vor zu wenig Risiko ein.


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Denis Huseinbasic

Legte seine Rolle etwas offensiver aus als noch zuletzt. Davon war nicht immer etwas zu sehen. Fand bei seinem Abschluss die Lücke in der Paderborner Hintermannschaft – auch mit Hilfe von Scheller, der aus Paderborner Sicht unglücklich abfälschte.


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Luca Waldschmidt

Wieder einmal ein seltsames Spiel. Viele Sprints, viele Kilometer und doch hat man den Eindruck, der ehemalige Nationalspieler beteiligt sich nicht immer an der Rückwärtsbewegung. Versuchte es mal mit einem Abschluss, hätte wohl besser noch einmal abgelegt. War dann aber mit einem starken Moment zur Stelle, als er Huseinbasic das 2:1 mit einer sehr starken Aktion auflegte.


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Tim Lemperle

Arbeitete von Beginn an viel mit zurück und eroberte die Bälle in der eigenen Hälfte. Legte nach einer knappen halben Stunde stark auf für Rondic und schloss nach knapp 40 Minuten ebenfalls ab. Hatte noch weitere Chancen, etwa als Schwäbe den Angreifer lang schickte. War immer anspielbar und wusste auch fast immer etwas mit der Kugel anzufangen. So beim 2:1, das er mit viel Übersicht und einem Pass auf Waldschmidt einleitete.


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Imad Rondic

Hatte nach Vorarbeit von Lemperle die beste Chance der Kölner der Anfangsphase, vergab diese aber zu leichtfertig. Steigerte sich und sorgte immer wieder für Gefahr, wenn er denn eingesetzt wurde. Traf zunächst nur den Pfosten, dann Pfosten und Götzes Rücken zum Ausgleich. Hätte nach der Halbzeit bei einem Kopfball und aus kurzer Distanz erhöhen müssen. Spulte die meisten Kilometer ab, zog die meisten Sprints an und kam auf die meisten Abschlüsse.


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