Diese Stars des BVB müssen unter Niko Kovac um ihren Status bangen | OneFootball

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·6. Februar 2025

Diese Stars des BVB müssen unter Niko Kovac um ihren Status bangen

Artikelbild:Diese Stars des BVB müssen unter Niko Kovac um ihren Status bangen

Niko Kovac besitzt eine Vita, die auch davon geprägt ist, den einen oder anderen Star auf seinen bisherigen Stationen rasiert zu haben. Beim FC Bayern München war das Thomas Müller, beim VfL Wolfsburg Max Kruse. Wer muss beim BVB um seinen Status im Team bangen, jetzt da Niko Kovac in Dortmund verantwortlich ist?

Die Redaktion von ran.de hat diesbezüglich einige Vermutungen. Zunächst wird die Liste der aussortierten Etablierten noch um den Namen Alexander Meier erweitert. Wie Müller beim FC Bayern eine absolute Vereinsikone bei Eintracht Frankfurt. Was Kovac nicht davon abhielt, ihn aus dem Team zu nehmen.


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Im Falle von Thomas Müller gibt Kovac rückblickend zwar zu, dass diese Entscheidung wohl ein Fehler war. Das ändert aber nichts daran, dass auch bei Borussia Dortmund prominente Köpfe rollen, sprich: nicht mehr zur ersten Reihe im Kader des BVB gehören könnten.

Als einen ersten Kandidaten dafür macht ran.de Kapitän Emre Can aus. Dieser sei in der letzten Zeit von außen besonders häufig kritisiert worden und wohl auch zu Recht, meint ran.de. Allerdings hatte Kovac sich in seiner ersten PK sofort deutlich positiv zu Can positioniert. Dieser bleibe auch sein Kapitän und als solcher natürlich auch gesetzt auf dem Platz. Zudem betont Kovac, dass Can nicht nur deutscher Nationalspieler ist, sondern auch klarer Führungsspieler beim BVB.

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Foto: IMAGO

Ein Trio des BVB muss an Konstanz zulegen

Ebenso freue Kovac sich auf die Rückkehr von Niklas Süle. Der Rekonvaleszent hatte schon beim FC Bayern unter Niko Kovac trainiert, war damals wohl gut mit seinem Coach ausgekommen. Weshalb auch Süle nicht zu jenen zählen dürfte, deren Chancen durch Kovac‘ Ankunft in Dortmund geschmälert werden.

Stattdessen nennt ran.de drei Namen, die wohl eher die härtere Gangart von Kovac zu spüren bekommen werden: Karim Adeyemi, Julian Brandt und Marcel Sabitzer. Alle drei zusammen eint, dass sie in dieser Saison ihr Potenzial nur sehr unregelmäßig abrufen. Das war zumindest im Falle von Brandt und Sabitzer in der letzten Saison noch anders. Damit werden sie aber wohl zu Wackelkandidaten, wobei Adeyemi ja ohnehin offenbar nicht vorhat, noch lange beim BVB zu bleiben.

Genauso bestünde aber auch noch die Möglichkeit, schließt ran.de seine Spekulationen, dass Niko Kovac diesmal darauf verzichtet, einen etablierten Spieler zu degradieren. Wovon dies abhängt, wird wohl nur er allein wissen. Die Öffentlichkeit wird es aber in den nächsten Tagen miterleben, wie sich Kovac in jedem einzelnen Fall entscheidet.

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