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Matti Peters·1. August 2019
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Für einen Punkt hat es für Dynamo Dresden beim Zweitligaauftakt zwar nicht gereicht, das Angriffs-Pärchen hat aber für Aufsehen gesorgt.
Baris Atik und Sascha Horvath kratzen zwar beide gerade mal an der 1,70m-Marke und werden in ihrer Karriere wohl nicht mehr den Ruf als Kopfballungeheuer erlangen, aber für Betrieb hat das dynamische Duo in jedem Fall gesorgt. Die Abstimmung passte sehr gut. Das hat auch mit der gemeinsamen Vergangenheit zu tun.
„Das hat schon in unserer gemeinsamen Zeit bei Sturm Graz gut funktioniert. Wir kennen uns in- und auswendig, verstehen uns sehr gut auf und neben dem Platz. Es ist eine Ehre für uns als kleine Spieler, dass wir im Zentrum das Spiel machen können“, sagte Horvath gegenüber der ‚Bild‘. Eine Einsatzgarantie gibt es aber nicht.
SGD-Trainer Cristian Fiél will das vom Spielermaterial und System des jeweiligen Gegners abhängig machen. Ob es am Samstag beim eher athletisch und kopfballstarken Aufsteiger aus Karlsruhe also erneut mit dem Techniker-Duo funktionieren soll, ließ Fiel offen.