Einigung erzielt: Mourinho holt Ex-United-Star zu Fenerbahce | OneFootball

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·30. August 2024

Einigung erzielt: Mourinho holt Ex-United-Star zu Fenerbahce

Artikelbild:Einigung erzielt: Mourinho holt Ex-United-Star zu Fenerbahce

Fenerbahce hat nach der Verpflichtung von Jose Mourinho (61) bereits einige Hochkaräter verpflichtet, nun folgt ein weiterer namhafter Profi dem Lockruf von The Special One.

Youssef En-Nesyri (FC Sevilla), Allan Saint-Maximin (Al Ahli), Caglar Söyüncü (Atletico Madrid) und Rade Krunic (AC Mailand) sind bereits da – jetzt steht der nächste Top-Star vor der Unterschrift bei Fenerbahce Istanbul.


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Sofyan Amrabat kommt per Leihe an den Bosporus

Wie Fenerbahce am Freitagmittag verkündet, habe man sich "grundsätzlich" mit Sofyan Amrabat (28) und dessen Arbeitgeber AC Florenz auf einen Transfer des marokkanischen Nationalspielers geeinigt.

Amrabat wird am Freitag zum Medizincheck und abschließenden Verhandlungen in Istanbul erwartet. Der Mittelfeldakteur wird dem Vernehmen nach ausgeliehen. Der 57-fache Nationalspieler posierte auf dem Weg an den Bosporus bereits im Trikot von Fenerbahce.

An Amrabat, der in der vergangenen Spieljahr an Manchester United ausgeliehen war, wurde in der Gerüchteküche zuletzt auch mit Atletico Madrid in Verbindung gebracht. Auch die Red Devils sollen über eine erneute Verpflichtung Amrabats nachgedacht haben.

Amrabat stand bei Manchester United als Alternative zu Manuel Ugarte (23) auf der Liste, der uruguayische Nationalspieler steht aber vor dem Wechsel von PSG ins Old Trafford, United hat daher keinen Bedarf mehr für Amrabat.

Nach Amrabat-Deal: Lo Celso kein Thema mehr?

Nach der Verpflichtung von Amrabat bleibt abzuwarten, ob sich Fenerbahce weiterhin um Giovani Lo Celso bemüht. Der argentinische Nationalspieler steht türkischen Medienberichten zufolge ebenso wie sein Vereinskollege Sergio Reguilon auf der Liste von Fenerbahce.

Reguilon darf Tottenham verlassen, der Linksverteidiger wurde nach Informationen von Fussballeuropa.com auch dem FC Barcelona angeboten. Wohin es den Spanier zieht, bleibt abzuwarten.

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