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·10. Oktober 2024

Enthüllt: So viel kassiert Jürgen Klopp bei Red Bull

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Das Jahresgehalt von Jürgen Klopp bei seinem neuen Job als „Head of Global Soccer“ bei Red Bull liegt zwischen acht und elf Millionen Euro, deutlich weniger als die 20 bis 22 Millionen Euro, die er als Trainer des FC Liverpool verdiente. Eine Rückkehr auf die Trainerbank scheint unwahrscheinlich, zumal er in seinem Vertrag keine Ausstiegsklausel haben soll.

Jürgen Klopp kehrt dem Trainerdasein den Rücken und nimmt ab Januar 2025 eine neue Rolle im internationalen Fußball ein. Nach seinem Rücktritt beim FC Liverpool im Sommer wird der frühere BVB-Coach als „Head of Global Soccer“ für Red Bull tätig sein und dort die weltweiten Fußball-Aktivitäten des Konzerns leiten. Dazu gehören Vereine wie RB Leipzig, RB Salzburg und die New York Red Bulls.


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Für Klopp markiert dies einen Wechsel von der Seitenlinie in eine strategische Rolle. In dieser Position wird er nicht mehr unmittelbar für das Tagesgeschäft eines einzelnen Vereins verantwortlich sein, sondern sich vielmehr um die Weiterentwicklung der Red-Bull-Fußballphilosophie kümmern. Ein Fokus seiner neuen Aufgabe liegt darauf, gemeinsam mit den Sportdirektoren der verschiedenen Klubs Konzepte zu entwickeln, um junge Talente besser zu fördern.

Jürgen Klopp soll bei Red Bull keine Ausstiegsklausel haben

Doch was verdient der ehemalige Dortmunder Trainer bei Red Bull? Laut Informationen der BILD liegt Klopps Jahresgehalt zwischen acht und elf Millionen Euro – deutlich weniger als in seiner Zeit in Liverpool, wo er noch 20 bis 22 Millionen Euro jährlich verdiente. Der Grund für die Gehaltsreduzierung liegt vor allem darin, dass Klopp nicht mehr als Trainer im Tagesgeschäft tätig sein wird, sondern in seiner neuen Funktion eher strategische Aufgaben übernimmt.

Eine Rückkehr auf die Trainerbank scheint derweil unwahrscheinlich. Wie ebenfalls berichtet wird, gibt es in Klopps Vertrag mit Red Bull keine entsprechende Ausstiegsklausel, die ihm einen Wechsel zurück ins Traineramt ermöglichen würde.

Nach erfolgreichen Jahren in Mainz, Dortmund und Liverpool steht Jürgen Klopp damit vor einem neuen Kapitel in seiner Karriere. Als globaler Kopf der Red-Bull-Fußballprojekte will er seine Leidenschaft für den Sport auf einer anderen Ebene fortsetzen und dabei junge Talente weiterentwickeln und unterstützen. Die Reaktionen auf seine neue Rolle fallen gemischt aus. Während viele Fans enttäuscht sind, bleibt er für viele BVB-Anhänger trotz des neuen Engagements vor allem der Trainer, der Borussia Dortmund in eine goldene Ära geführt hat.

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