Eric Martel über das 1:5-Debakel vom Böllenfalltor: „Das darf uns nicht passieren“ | OneFootball

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·22. Oktober 2024

Eric Martel über das 1:5-Debakel vom Böllenfalltor: „Das darf uns nicht passieren“

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Eric Martel über das 1:5-Debakel vom Böllenfalltor: „Das darf uns nicht passieren“

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Simon Bartsch

22. Oktober 2024

Nach der 1:5-Klatsche gegen den SV Darmstadt hat sich der FC abgeschottet. Die Fehler der Pleite wurden analysiert und angesprochen, der Fokus wird nun auf die Begegnung gegen den SC Paderborn gerichtet beim 1. FC Köln: Das sagt Eric Martel zur 1:5-Pleite.

Es wurde diskutiert, analysiert und nach Angaben des Sechsers auch laut beim 1. FC Köln: Das sagt Eric Martel zur 1:5-Pleite beim SV Darmstadt am vergangenen Freitag.

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Eric Martel im Trikot des 1. FC Köln

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Die vergangenen zwei Wochen dürften Eric Martel ein wenig wie eine Achterbahnfahrt vorgekommen sein. Zunächst löste der Kapitän der U21-Nationalmannschaft mit seinen Teamkollegen das Ticket für die Europameisterschaft in der Slowakei im kommenden Jahr. Dann führte der Sechser die deutsche Auswahl auch im Gruppenendspiel gegen Polen auf Erfolgskurs. Nach seiner Auswechslung verspielten die DFB-Kicker diese Führung noch. Und am vergangenen Freitag folgte dann das bittere 1:5 gegen Darmstadt mit dem FC. „Das haben wir uns alle anders vorgestellt. Es ist nie schön, so einen auf den Deckel zu bekommen. Unsere Ansprüche sind andere“, sagte der Sechser am Dienstag nach dem Training. Die Ansprüche sind zwar nicht genau ausformuliert, doch am Ende des Tages wäre der verpasste Aufstieg sicherlich eine herbe Enttäuschung.

Martel: „Wir müssen ein anderes Gesicht zeigen“

Gerade für den ehrgeizigen Sechser, der in der 2. Bundesliga sicherlich zu den besten Spielern auf dieser Position gehört. Martel absolviert ein enormes Laufpensum, ist zweikampf- und passstark. Und nicht umsonst ist der Mittelfeldspieler Kapitän der deutschen U21 und Mitglied des Kölner Mannschaftsrats: Martel gilt als Leadertyp, übernimmt zunehmend Verantwortung. Eine Rolle, die dem 22-Jährigen gefällt. „Ich möchte auf und neben dem Spielfeld mehr Verantwortung übernehmen, vorangehen und mich nicht verstecken“, sagte Martel im August. Dass sich der gebürtige Bayer nicht verstecken will, zeigte sich wohl auch am Montag beim Training als er mit Luca Waldschmidt verbal aneinandergeriet. Keine wilde Sache, aber sicherlich eine Nachwirkung des Debakels von Freitag.

Ein erstes reinigendes Gewitter hatte es bereits am Samstag nach der Pleite gegeben. „Es ist in der Besprechung definitiv auch ein bisschen lauter geworden“, sagte der 22-Jährige. Aber: „Das ist nicht schlimm, sondern muss vielleicht auch einmal sein, um den Kopf wieder klar zu bekommen.“ Denn der Fokus ist jetzt schon wieder auf den kommenden Freitag gerichtet. Dann steht das Heimspiel gegen den SC Paderborn auf dem Plan und Martel erwartet, „dass wir so auftreten wie in den ersten Spielen. Da haben wir es echt gut gemacht und müssen wieder daran anknüpfen und die Basics auf den Platz bringen. Wir müssen ein ganz anderes Gesicht zeigen als gegen Darmstadt.“ Das hatte zuletzt auch Gerhard Struber gefordert. Kein Wunder nach der Packung am Böllenfalltor.

Und schon wird bereits über eine taktische Ausrichtung oder Systemfehler spekuliert. „Die ersten Spiele haben gezeigt, dass unser System funktioniert. Zuletzt sind individuelle Fehler passiert und in Darmstadt war es ein inkonsequentes Zweikampfverhalten. Das darf uns nicht passieren und wir müssen wieder konsequenter werden“, sagte Martel. Tatsächlich weisen die Kölner die schwächsten Zweikampfwerte der Liga in den direkten Duellen am Boden auf. Am Freitag lag es sicherlich nicht nur am Zweikampfverhalten. Die Kölner Verantwortlichen bemängelten auch die Einstellung der Profis. Eric Martel dürften sie in diesem Punkt nicht gemeint haben.


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