FC Bayern mischt im Poker um Trent Alexander-Arnold mit | OneFootball

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·18. Oktober 2024

FC Bayern mischt im Poker um Trent Alexander-Arnold mit

Artikelbild:FC Bayern mischt im Poker um Trent Alexander-Arnold mit

Trent Alexander-Arnold ist nach aktuellem Stand im Sommer 2025 ablösefrei auf dem Markt. Interessenten gibt es genügend, auch der FC Bayern soll an einer Verpflichtung interessiert sein. Doch gibt es überhaupt noch eine Chance für den deutschen Rekordmeister?

Trent Alexander-Arnold ist auch unter Arne Slot unumstrittener Stammspieler und genauso wichtig wie unter Vorgänger Jürgen Klopp. Wenig überraschend will der FC Liverpool daher den am Saisonende auslaufenden Vertrag verlängern. Unklar ist bislang allerdings, was der Engländer selbst will. Nachdem kürzlich berichtet worden war, er habe sich bereits für einen Wechsel zu Real Madrid entschieden, kommen nun neue Spekulationen auf.


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Laut talkSPORT soll der FC Bayern die Situation des Außenverteidigers genaustens beobachten und die Fühler nach ihm ausgestreckt haben. Mit Sacha Boey, der in seiner bisherigen Zeit in München öfter verletzt als fit war, sowie Josip Stanisic hat man zwar zwei Rechtsverteidiger im Kader. Jedoch ist keiner von beiden auf dem Niveau von Alexander-Arnold unterwegs.

Daher wäre es wohl fatal, wenn der deutsche Rekordmeister eine ablösefreie Verpflichtung des 26-Jährigen nicht zumindest in Erwägung zieht. Offen ist derweil, wie hoch die Chancen auf einen Transfer sind. Angeblich hat Alexander-Arnold sich bereits dazu entschieden, zu Real zu wechseln, möglicherweise sogar schon im Winter.

Alexander-Arnold fordert wohl XXL-Gehalt

Der FC Liverpool arbeitet zwar an einer Verlängerung, jedoch soll Trent einen Sechsjahresvertrag inklusive Gehaltserhöhung auf 22 Millionen Euro pro Jahr fordern. Sollten die Zahlen stimmen, dürfte eine Verpflichtung für die Bayern nahezu ausgeschlossen sein. So viel verdient beim FCB derzeit nur Top-Stürmer Harry Kane, Jamal Musiala könnte demnächst in diese Riege aufsteigen.

Es bleibt abzuwarten, für was sich der 31-fache englische Nationalspieler entscheiden wird. AB 1. Januar 2025 können interessierte Klubs mit ihm über einen Vorvertrag verhandeln, ohne Rücksprache mit Liverpool halten zu müssen – zumindest, sofern er bis dahin noch nicht verlängert hat.

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