MillernTon
·30. März 2025
FC Bayern München vs. FC St. Pauli 3:2 – da war mehr drin

MillernTon
·30. März 2025
Zwar konnte der FC St. Pauli einige Zeit gegen den FC Bayern München mithalten, doch ungewohnte Fehler in der Defensivarbeit verhinderten Punkte für den mutigen Auftritt des FCSP.(Titelfoto: Alexander Hassenstein/Getty Images/via OneFootball)
Wenn man gegen den FC Bayern München etwas Zählbares holen möchte, dann muss wirklich alles passen. Spieler müssen über sich hinauswachsen, der taktische Plan muss aufgehen und man benötigt auch eine große Portion Glück, sowohl was den Spielverlauf angeht, aber auch in Bezug auf die Form des Rekordmeisters. So ganz ist das dem FC St. Pauli am Samstag nicht gelungen. Zeitweise war er nicht weit davon weg. Am Ende ist die 2:3-Niederlage in München aber ehrlich gesagt ein etwas schmeichelhaftes Ergebnis.
In der Startaufstellung des FC St. Pauli gab es eine faustdicke Überraschung: Hauke Wahl fehlte in der Anfangsformation und auch im Kader des FCSP. Der Verein nannte „private Gründe“ als Ausfallgrund. Wir wünschen alles Gute, Hauke! Adam Dźwigała kam für ihn in die Startelf, startete aber auf der rechten Innenverteidiger-Position. David Nemeth rückte dafür ins Abwehrzentrum.
Beim FC Bayern München gab es vier Veränderungen im Vergleich zum Auswärtsspiel beim 1. FC Union Berlin, drei davon in der Viererkette: Für Stanisic, Davies und Upamecano kamen Min-Jae Kim, Konrad Laimer und Raphael Guerreiro. Zudem startete Leroy Sane anstelle von Serge Gnabry auf der linken offensiven Außenposition. Das Team von Vincent Kompany organisierte sich in einer 4-2-3-1-Grundformation.
Aufstellung beim Spiel FC Bayern München gegen FC St. Pauli
FCB: Urbig – Laimer, Dier, Kim, Guerreiro – Kimmich, Goretzka – Olise, Musiala, Sane – Kane
FCSP: Vasilj – Dźwigała, Nemeth, Van der Heyden – Saliakas, Irvine, Smith, Treu – Sinani – Weißhaupt, Saad
Wie erwartet agierte der FC St. Pauli in einem 5-2-3 gegen den FCB. Das war aber insgesamt eher ein Fake. Denn sobald sich der Ball in den Reihen der Bayern in Richtung Außenbahn bewegte, fielen Elias Saad und Noah Weißhaupt eine Reihe nach hinten und es bildete sich ein klares 5-4-1. Es war also eher eine Art „Schein-Druck“, im 5-2-3 suggerierte man theoretische Bereitschaft für ein hohes Anlaufverhalten, erzeugte eine leichte Verunsicherung bei der Innenverteidigung des FC Bayern. Gegen Kim und Dier hatte das auch den gewünschten Effekt, sie agierten extrem vorsichtig im Aufbau.
Der Rekordmeister agierte genauso so, wie man es bereits vor der Partie erwarten konnte: Bei Ballbesitz fiel Sechser Joshua Kimmich nach hinten rechts und baute dann als Teil einer Dreierkette (zusammen mit den Innenverteidigern Dier und Kim) das Spiel auf. Wobei der Spielaufbau schon klar von Kimmich ausging, Kim und vor allem Dier fielen durch viele Querpässe auf. Dadurch wurde das initiale Aufbauspiel des FCB leicht ausrechenbar, weil auch das Verhalten der weiteren Spieler wie erwartet war (was aber nicht bedeutet, dass man auch alles verteidigt bekommt).
Der FC Bayern München versuchte, die Außenpositionen doppelt zu besetzen. Wenn Kimmich fiel, schoben die Außenverteidiger Konrad Laimer und Rapaehl Guerreiro nach vorne. Guerreiro etwas mehr als Laimer, der eher im rechten defensiven Mittelfeld verblieb. Das hatte auch Auswirkungen auf das Verhalten von Leroy Sane und Michael Olise. Während Olise (mit dem eher defensiver positionierten Laimer hinter sich) dauerhaft an der Seitenauslinie kratzte, die Außenposition also fast durchgehend besetzte, ging Sane andere Wege. Er bewegte sich immer wieder in den linken offensiven Halbraum, weil Guerreiro die Außenbahn besetzte.
Ebenfalls wie erwartet agierten Harry Kane, Jamal Musiala und Leon Goretzka. Während Goretzka im Achterraum rumtanzte, bekam er abwechselnd Gesellschaft von Kane oder Musiala (der jeweils andere der beiden agierte dann als Sturmspitze), auch Sane tauchte da immer wieder auf. Genau diese wechselnden Positionen der FCB-Spieler sind es, die es den gegnerischen Teams oft so schwer machen. Kompanys Spielidee zeichnet sich dadurch aus, dass er die Positionen im Offensivspiel gerne alle besetzt haben möchte. Welche Spieler da aber welche Position einnehmen, scheint ihm egal zu sein, Hauptsache die Positionen sind besetzt.
Auch wenn Goretzka mit seinem Kopfball nach wenigen Sekunden bereits für ein erstes Ausrufezeichen sorgte (Vasilj parierte klasse), so zeigte sich doch auch ziemlich schnell, dass sich der FC St. Pauli auf die Spielweise des FC Bayern München ziemlich gut vorbereitet hatte. Die aufmerksamen Positionswechsel von Weißhaupt und Saad, das eher raumorientierte Verhalten der Doppelsechs Smith-Irvine und vor allem das konsequente Vorwärtsverteidigen der letzten Reihe. In zwei Szenen ist mir aufgefallen, dass Adam Dźwigała seinen Gegenspieler (war jeweils Musiala) bis in die Hälfte des FCB „durchverteidigte“.
Doch neben dem in der ersten Halbzeit zumeist guten Defensivverhalten im tiefen 5-4-1, gelang es dem FC St. Pauli auch einige Male, im höheren Pressing den Ball zu gewinnen. Das machte der FCSP sehr gut abgestimmt, hatte aber auch den Vorteil, dass dem FCB mit Upamecano und Neuer zwei Spieler im Aufbau fehlten, die besonders gegen den Druck gute Lösungen finden können. Spieler wie Dier, Urbig und Kim taten das nicht und so konnte der FC St. Pauli die Partie relativ offen gestalten, konnte sich durch gutes Gegenpressing auch ein paar Mal in der Hälfte des FC Bayern München festsetzen.Doch es waren nicht nur die Ballgewinne und das folgende schnelle Umschaltspiel, mit dem der FC St. Pauli einige Male gefährlich vor das Tor des FC Bayern München kam. Das Team hatte sich auch gegen die mannorientierte FCB-Spielweise etwas überlegt.
Es reicht schon der Blick auf die physischen Daten, um zu erkennen, dass die mannorientierte Spielweise des FC Bayern München Mismatches beinhaltet. Die FCB-Innenverteidiger Dier und Kim sind gute 20 Kilogramm schwerer als ihre direkten Gegenspieler Saad und Weißhaupt. Ein Unterschied in Sachen Agilität ist die Folge. Diesen wollte der FC St. Pauli für sich nutzen. Anders als in vielen Partien zuvor, in denen es für Saad und Weißhaupt darum ging, möglichst viel Tiefgang zu entwickeln (also hinter der gegnerischen Kette anspielbar zu sein), agierten beide nun anders. Vor allem Elias Saad ließ sich immer wieder gen Mittelfeld fallen und war oft die erste Anspielstation aus der eigenen Innenverteidigung oder von der Sechs. Er agierte damit ähnlich wie Danel Sinani, von dem man das ja schon aus den letzten Spielen kannte. Dadurch, dass Saad viel dynamischer als Dier ist, gelang ihm das ziemlich gut, er konnte die Anspiele aus den eigenen Reihen nicht nur behaupten oder weiterleiten, teilweise konnte er sogar aufdrehen.
Aufbauvarianten des FC Bayern München und FC St. Pauli
Links: Bei Ballbesitz des FCB rückte Kimmich nach hinten rechts, die Außenverteidiger schoben hoch (Guerreiro höher als Laimer). Sane rückte etwas ein, Olise hielt die Seite. Im Zentrum agierte das Kompany-Team extrem variabel in den Besetzungen der Positionen.
Rechts: Der FC St. Pauli agierte gegen die mannorientierte Spielweise des FCB oft mit flachen Pässen in die Spitze. Dort hatte man ein Mismatch ausgemacht, vor allem zwischen Saad und Dier, und konnte dieses teilweise für sich nutzen.
Eine solche Szene führte in der 13. Minute zur ersten fetten Gelegenheit des FC St. Pauli: Dźwigała spielte im Aufbau zurück zu Vasilj, der den Ball zu Nemeth weiterleitete. Der eigentlich im Passspiel eher selten so progressiv agierende Innenverteidiger spielte einen starken langen Flachpass durch das Zentrum zu Saad, der sich von Dier lösen konnte. Irvine schob schulbuchmäßig aggressiv nach und so gelangte der Ball zu Weißhaupt, der von Guerrreiro nur noch per Foul gestoppt werden konnte. Den folgenden Freistoß setzte Irvine mit Kimmichs Hilfe an die Latte. Kein Tor also, aber eine Szene die zeigte, wie es gegen den FC Bayern München auch im kontrollierten Aufbauspiel gehen kann.
Doch bevor wir uns mit einer weiteren beispielhaften Szene dieses Verhaltens befassen, müssen wir leider genauer auf das 1:0 für den FC Bayern eingehen. In der 17. Minute chippte Vasilj einen Ball links raus zu Siebe Van der Heyden. Dem misslang die Ballannahme leider komplett, sodass Musiala dazwischenspritzte und gen Vasilj aufbrach. Der FCSP-Innenverteidiger versuchte alles, um Musiala zu stoppen, doch letztlich gelangte der Ball raus zu Olise, der per Querpass Kane im Zentrum fand – 0:1. Richtig bitter, weil es ein so klarer eigener Fehler gewesen ist, eine Einladung für den FCB, der bis dahin aus dem Spiel heraus noch keine Gefahr erzeugen konnte. Und da Treffer von Harry Kane in dieser Saison bedeuten, dass der FCB gewinnt und ein Rückstand für den FCSP, dass er verliert, hätte man eigentlich ahnen können, was noch folgt – so kam es dann auch. Aber nicht so, wie man vermuten würde.
Denn am Spiel änderte das Gegentor vorerst nichts. Der FC St. Pauli blieb weiter mutig und fand auch weiter Räume in der Defensive des FCB. In der 27. Minute hatten dann einzig Vasilj und Irvine ihre Füße nicht im Spiel bei einer Pass-Stafette, die definitiv in den Saisonrückblick gehört. Bei dieser spielte Nemeth gleich zweimal zu Smith, der beim ersten Mal unter Bedrängnis von Musiala lässig mit dem Außenrist zu Saad spielte (der sich von Dier gelöst hatte). Der Angriff wurde abgebrochen, erneut gelangte der Ball zu Nemeth und weiter zu Smith, der dann mit einem überragenden Kontakt Sinani im Offensivzentrum bediente (der sich von Kimmich gelöst hatte). Sinani leitete weiter nach rechts zu Weißhaupt (der sich zuvor von Gegenspieler Kim löste). Bis hierhin war es extrem stark vom FC St. Pauli gespielt, in der Folge muss dann zusätzlich auch die Abwehrarbeit des FC Bayern hinterfragt werden. Weißhaupt zog drei Gegenspieler auf sich, konnte aber trotzdem unbedrängt auf Saliakas rauslegen, dessen Flachpass in den Strafraum zwischen Guerreiro und Kim hindurch den freien Saad fand, der mal wieder Dynamik-Vorteile gegen Dier nutzen konnte. Ein toller Treffer!
Doch so müde, wie der FC Bayern München diesen Ausgleich verteidigte, so wach waren sie in der Offensive. Zwar hatte der FC St. Pauli bis zur Pause auch noch ein paar gute Offensivszenen, aber der FCB hatte die besseren Gelegenheiten, hätte durch Olise oder Musiala (34./35.) durchaus wieder in Führung gehen können. Und in dieser Phase muss man dann leider einfach klar anerkennen, dass ein so kreativer FC Bayern München eine Nummer zu groß für den FC St. Pauli ist. Es war das erste Mal in dieser Saison, dass die FCSP-Defensive gleich mehrere Male so richtig auseinandergespielt wurde.
Trotzdem ging es mit dem 1:1 in die Pause und auch wenn der Rekordmeister zum Ende der ersten Halbzeit das bessere Team gewesen ist, so war dieses Unentschieden nicht unverdient. Weil der FC St. Pauli für seine mutige Spielweise belohnt wurde, sowohl in Umschaltmomenten, aber auch aus geordnetem Spielaufbau Gefahr erzeugen konnte und es keine FCB-Chancen im Minutentakt zu sehen gab. Es war eine Halbzeit, auf die man zwar stolz sein kann beim FCSP, für Punkte reichte das aber leider wieder nicht.
Der zweite Abschnitt startete wie der erste endete: Ein Bayern-Spieler, in diesem Fall der eingewechselte Palinha, wusste sich nur noch mit einem taktischen Foul zu helfen, um einen Konter zu unterbinden. In den Umschaltaktionen danach waren es meist die FCSP-Spieler selbst, die fehlerhaft agierten. Das Offensivspiel des FC St. Pauli kam zum Erliegen. Es gab Gelb für Palinha in der 50. Minute und das war die letzte nennenswerte Offensivaktion des FC St. Pauli, bevor das Spiel entschieden wurde. Denn der FC Bayern München konnte kurz danach erneut einen Fehler der FCSP-Defensive für sich nutzen. Nach einem langen Ball (Kopfballduell Kane vs. Nemeth) bekam Olise die Kugel und wechselte die Seite gen Sane. Der war irgendwie völlig allein gelassen worden. Gegenspieler Dźwigała war weder auf einer Höhe mit seinen Mitspielern (dann wäre es Abseits gewesen), noch räumlich und gedanklich in der Nähe von Sane. Eines davon hätte es gebraucht, um zumindest eine Chance zu haben, den FCB-Offensivspieler am Treffer zu hindern.
Nach einem Fehler in der Hintermannschaft des FC St. Pauli erzielt Leroy Sane das 2:1 für den FC Bayern München.
(Alexander Hassenstein/Getty Images/via OneFootball)
Keine Ahnung, ob es der Treffer an sich war, ob die FCSP-Spieler langsam dem hohen Einsatz Tribut zollen mussten oder ob (gesehen habe ich das nicht) taktisch etwas angepasst wurde – doch fortan spielte nur noch der FC Bayern München. Das Spiel des FC St. Pauli war durchsetzt von etlichen Fehlpässen, die der FCB aber auch durch gute Defensivarbeit forcierte. Völlig verdientermaßen fiel das 3:1. Erneut gab es deutliche Abstimmungsprobleme in der Innenverteidigung. Dieses Mal verteidigten Smith und Van der Heyden (erfolglos) vorwärts, während Nemeth hinten kleben blieb. So stand Kane beim Pass von Olise (auch wenn Smith seinen Arm hob) nicht im Abseits und konnte in der Folge zu Sane rüberschieben, der seinen zweiten Treffer erzielte.
Das war in der 71. Minute – und zum ersten Mal in dieser Saison machte ich mir ernsthaft Sorgen, dass der FC St. Pauli nun auseinanderfallen würde und es eine richtige Packung gibt. Hätte sich das Team aufgrund des mutigen Auftritts überhaupt nicht verdient gehabt, drohte aber in dieser Phase kurz nach dem 1:3 trotzdem. Chancen gab es dazu schon, allerdings nicht mehr in der Frequenz wie zwischen dem zweiten und dritten FCB-Treffer. Weil der FC St. Pauli konzentriert blieb, nicht auseinanderfiel. Und weil der FC Bayern München vielleicht auch ein bisschen in eine Art „Verwaltungsmodus“ schaltete.
Gerade als man so langsam Gewissheit bekam, dass es auch wirklich keine Packung für den FC St. Pauli geben wird, kam der eingewechselte Lars Ritzka an den Ball. Er trieb ihn einmal über das halbe Spielfeld und jagte ihn dann mit fast 117 km/h in FCB-Tor. Ein Tor aus dem Nichts, aber das ist natürlich herzlich egal. Es war aber bereits in der Nachspielzeit und damit leider zu spät, um ernsthaft noch eine Schlussoffensive einzuläuten (zumal Schiedsrichter Badstübner sich fast unangenehm strikt an die Dauer der Nachspielzeit hielt).
So endet das Spiel des FC St. Pauli in München mit 2:3 aus Sicht der Gäste. Mit einem Ergebnis, das einzig für das Torverhältnis gut ist, aber einem Spiel, das mehr wert ist. Denn der FC Bayern München war erst ab dem zweiten Treffer übermächtig. Davor war es zwar kein ausgeglichenes Spiel, doch der FCSP konnte Akzente in der Offensive setzen und das 1:1 zur Pause war nicht unverdient. Dieses Mal war es ausnahmsweise die wackelige Defensive, die dem FC St. Pauli zum Verhängnis wurde. Der FCB hatte einige tolle Angriffe gespielt, blieb dabei aber torlos. Doch drei individuelle Fehler nutzten das Kompany-Team eiskalt aus. Ob diese mit dem Fehlen von Hauke Wahl als Innenverteidiger zusammenhängen, wird nicht genau zu ermitteln sein. Klar ist aber, dass der xG-Wert von 3,5 des FC Bayern München an diesem Nachmittag der höchste ist, den es für Gegner des FCSP in dieser Saison gab.
Aber es ist halt auch der fucking FC Bayern München, gegen den der FC St. Pauli gespielt hat. Und der hatte eben mal nicht wenige Tage später ein wichtiges Spiel in der Champions League vor der Brust, konnte sich voll und ganz auf diesen Samstagnachmittag konzentrieren. Doch zurück zum ersten Absatz dieses Artikels: Bei Spielen gegen solche Gegner muss vieles zusammenlaufen, damit der FCSP etwas Zählbares holen kann. Das ist am Samstag eben nicht der Fall gewesen, dafür machte der FC St. Pauli in der Defensive einfach zu viele Fehler. Wäre es gelungen, so stabil gegen den Ball zu sein, wie zumeist in dieser Saison, dann wäre da mehr für den FCSP drin gewesen. Leider wurden aber ein paar Geschenke verteilt.
Ärgerlich, aber das erste von den acht Finalspielen (die Alexander Blessin als solche ausgerufen hatte) ist eben jenes gewesen, bei dem man sicher am wenigsten mit Punkten rechnen konnte. Sieben folgen nun noch und der FC St. Pauli braucht dringend Punkte. Denn durch den Sieg des 1. FC Heidenheim ist es wieder etwas enger in der Tabelle geworden, der Vorsprung auf Platz 16 beträgt nur drei Punkte. Klar ist: Wer zumindest eine Halbzeit gegen den FC Bayern so spielen kann, sollte sich diese Form dringend konservieren. Nächsten Sonntag kommt mit Borussia Mönchengladbach der nächste (wenn auch etwas kleinere) Brocken ans Millerntor.Immer weiter vor!// Tim
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