FC Porto beschwert sich öffentlich über Verhandlungen mit Al-Ittihad | OneFootball

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·3. September 2024

FC Porto beschwert sich öffentlich über Verhandlungen mit Al-Ittihad

Artikelbild:FC Porto beschwert sich öffentlich über Verhandlungen mit Al-Ittihad

Der FC Porto ist stinksauer auf das Gebahren des saudischen Vereins Al-Ittihad. Es geht um die Personalie Galeno.

Der 26-jährige brasilianische Flügelstürmer von Porto stand am saudischen Deadline Day am Montag im Fokus von Al-Ittihad. Und nicht bloss dies: Die Saudis einigten sich mit Porto über einen 50 Mio. Euro-Transfer und verständigten sich auch mit Galeno über einen Wechsel.

Am Ende liessen sie den Transfer dann allerdings doch platzen und schwenkten noch auf Ajax-Profi Steven Bergwijn um. Diese Hin und Her hat die Klubverantwortlichen Porto stinksauer gemacht, zumal eigentlich bereits ein Abschluss erzielt worden war.


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Porto kündigt in einer Stellungnahme an, dass der Verein "eine Mitteilung an den Vorsitzenden des genannten Vereins und an den Vorsitzenden der saudi-arabischen Liga senden wird, in der er sein tiefes Missfallen über die Art und Weise zum Ausdruck bringt, wie der Prozess durchgeführt und abgebrochen wurde, nachdem eine vollständige Einigung zwischen den Vereinen und dem Spieler erzielt worden war."

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