Fünf Zweien, aber auch eine Vier – die Einzelkritik des 1. FC Köln gegen Münster | OneFootball

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·20. April 2025

Fünf Zweien, aber auch eine Vier – die Einzelkritik des 1. FC Köln gegen Münster

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Fünf Zweien, aber auch eine Vier – die Einzelkritik des 1. FC Köln gegen Münster

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Simon Bartsch

20. April 2025

Mit dem 3:1-Erfolg über Preußen Münster hat der FC einen großen Schritt Richtung Aufstieg gemacht. Mit einer durchweg ordentlichen Leistung holten sich die Kölner die Punkte verdient. Doch nicht alle Spieler überzeugten. Die Einzelkritik des 1. FC Köln gegen Münster.

Dank einer ordentlichen Leistung hat der FC dieses Mal die erhofften Big Points eingefahren und kann sich als Tabellenführer einmal mehr als ein Gewinner des Spieltags fühlen. Doch die Leistung war nicht durchweg überzeugend. Die Einzelkritik des 1. FC Köln gegen Münster.

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Die Spieler des 1. FC Köln nach dem 3:1

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Der FC war gegen das Kellerkind von Beginn an die dominantere Mannschaft, erarbeitete sich auch früh die ersten guten Möglichkeiten, ließ gerade in der Anfangsphase aber auch einige Abschlüsse der Gegner zu. Dennoch bestimmte der FC die Begegnung und hatte die Partie lange fest im Griff. Der zwischenzeitliche Ausgleich fiel wie aus dem Nichts. Nach dem Wechsel änderte sich das Bild nicht. Der FC setzte sich letztlich verdient durch. Einige Spieler lieferten dabei eine gute Leistung ab, insgesamt war der Auftritt gegen schwache Preußen solide.

Solide Defensivleistung der Geißböcke

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Marvin Schwäbe

Musste bereits in den ersten Minuten doppelt gegen Kinsombi und Makridis ran. Hatte dann im ersten Abschnitt nicht mehr wirklich viel zu tun. Auch, weil er bei der Bogenlampe von Hübers chancenlos war. War dann aber nach dem Wechsel gegen Kinsombi erneut zur Stelle. War anschließend kaum noch gefragt.


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Leart Pacarada

Leitete mit seinen Vertikalpässen immer wieder gefährliche Kölner Aktionen ein. Auch seine Hereingaben sorgten für einige Strafraumaktionen. Ein weiterer Scorerpunkt wollte aber nicht herausspringen.


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Dominique Heintz

Spielte gewohnt souverän seinen Stiefel runter. War aber auf seiner Seite auch nicht sonderlich gefordert. Gewann zwei Drittel seiner Zweikämpfe und kam auf viele Ballkontakte.



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Timo Hübers

Rückte wie Heintz wieder in die Startelf. Machte einen soliden Job. Im Pech beim abgefälschten Ball zum 1:1. Versuchte es immer wieder mit langen Bällen, die gerade im ersten Abschnitt auch oft ankamen.


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Jan Thielmann

Spielte wieder auf der Rechtsverteidigerposition der Viererkette und machte das richtig gut. Ließ sich zunächst noch leicht von Makridis vernaschen, wurde dann aber immer sicherer. Leitete mit einem Pass auf Ljubicic die Kölner Führung ein, die er dann mit einer feinen Hereingabe auf Lemperle auch vorlegte. Brachte auch weitere gefährliche Hereingaben und rettete in der zweiten Halbzeit auch stark in der Defensive.



Waldschmidt mit einem überzeugenden Auftritt


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Eric Martel

Spielte auf der Sechs, ließ sich aber wie angekündigt immer wieder in die letzte Reihe zurückfallen. Dirigierte und leitete das Spiel, tat viel für den Spielaufbau und leitete auch Tore mit ein. War aber im Abschluss einige Male glücklos.

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Florian Kainz

Fand zunächst nicht so recht ins Spiel. Kam dann aus der Distanz zu einem starken Abschluss, den Schenk aus dem Winkel fischte. Gerade im zweiten Abschnitt mit einigen starken Hereingaben. Überzeugte auch mit einem guten Zweikampfverhalten. Insgesamt aber kein besonders starker Auftritt.


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Dejan Ljubicic

Spielte eher unauffällig, aber effektiv auf der Achterposition. War extrem passsicher. Kein Abspiel landete beim Gegner. Musste schließlich angeschlagen vom Platz.


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Luca Waldschmidt

Der Traumpass aus dem Mittelfeld auf Lemperle hätte deutlich mehr verdient gehabt. Bekam bei einer Flanke von Thielmann keinen Druck hinter die Kugel. Übernahm beim Elfmeter erneut Verantwortung und verwandelte sicher. Sein Pass auf Downs war stark, dessen Verwertung noch stärker. Mal wieder ein guter Auftritt des Offensivspielers.


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Tim Lemperle

Vertendelte noch einen Ball von Waldschmidt, stand dann aber beim Pass von Thielmann genau richtig. Brachte auch einen weiteren Versuch akrobatisch aufs Tor, aber Schenk parierte. Der Keeper war in der zweiten Halbzeit nochmal zur Stelle.


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Damion Downs

Kam bereits nach drei Minuten zum ersten Abschluss aus kurzer Distanz. Tauchte dann aber ab, bis zu einem feinen Hackenpass auf Lemperle, den dieser nicht gewinnbringend verwerten konnte. War nach dem Wechsel mit dem 3:1 zur Stelle und das technisch doch sehr beeindruckend. Ließ aber weitere Chancen liegen – Licht und Schatten.


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