Gent-Boss bestätigt: Eintracht Frankfurt blitzte mit drei Angeboten für Gift Orban ab | OneFootball

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·7. Februar 2024

Gent-Boss bestätigt: Eintracht Frankfurt blitzte mit drei Angeboten für Gift Orban ab

Artikelbild:Gent-Boss bestätigt: Eintracht Frankfurt blitzte mit drei Angeboten für Gift Orban ab

Bei Eintracht Frankfurt stand seit Sommer die Stürmersuche an oberster Stelle, nachdem Randal Kolo Muani (25) den Klub Richtung Paris verlassen hatte. Wie der Geschäftsführer von KAA Gent nun bestätigte, blitzte die SGE mit drei Angeboten für Sturmtalent Gift Orban (21) ab – stattdessen wechselte der Nigerianer zu Olympique Lyon.

Nach dem Abgang von Randal Kolo Muani, der im Sommer für 95 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt zu Paris Saint-Germain wechselte, war die SGE auf der Suche nach einem neuen Stürmer. Offenbar versuchte man es vehement bei Gift Orban von KAA Gent, wie der Geschäftsführer Michael Louwagie im Interview mit der Zeitung "Nieuwsblad" erklärte.


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Demzufolge haben die Belgier zum Jahresende gleich drei Angebote vonseiten des Bundesligisten für den Top-Stürmer erhalten. "Wir haben ihn letzten Sommer nicht verkauft, obwohl wir damals, glaube ich, 25 Millionen hätten bekommen können." Allerdings habe man mindestens 30 Millionen Euro gefordert.

Lyon erhielt als Höchstbietender den Zuschlag

Orban schien offenbar nicht abgeneigt, sich den Hessen anzuschließen, vom Interesse habe er von seinem Berater erfahren und sich daraufhin bei der Klubführung erkundigt, ob ein Transfer möglich wäre. Letztlich wechselte der Nigerianer, der mit 32 Pflichtspieltreffern im Jahr 2023 einer der Top-Torjäger war, im Januar zu Olympique Lyon.

Louwagie gibt Einblick: "Frankfurt bot uns nacheinander dreizehn, fünfzehn und achtzehn Millionen Euro inklusive Boni." Zwar hätte man Orban gerne gehalten, jedoch sei dem Geschäftsführer irgendwann klar gewesen, dass man nicht mehr um einen Verkauf herumkommen wird.

Frankfurt holte Kalajdzic und Ekitike

"Irgendwann kam dann Lyon und sie boten 15 Millionen plus 5 Millionen Boni plus 20 Prozent bei Weiterverkauf." Im Fußball-Business sei es normal, dass man ihn dann an den Höchstbietenden verkaufe, so Louwagie. Letztlich wird es der SGE gleich sein, da man sich im Januar zweimal im Sturm verstärkt hat.

Mit Sasa Kalajdzic (26) und Hugo Ekitike (21) kamen zwei Leihspieler, für Ekitike hat man im Sommer eine Kaufoption über knapp 20 Millionen Euro. Allerdings ist der Franzose bei Paris Saint-Germain längst nicht so treffsicher gewesen wie Orban zuvor in Gent. Bei Lyon wartet der 21-Jährige bisher allerdings genau wie Ekitike in Frankfurt auf einen Treffer.

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