"Grünes Licht": Transferentscheidung bei DFB-Stürmer Burkardt wohl gefallen | OneFootball

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·27. Mai 2025

"Grünes Licht": Transferentscheidung bei DFB-Stürmer Burkardt wohl gefallen

Artikelbild:"Grünes Licht": Transferentscheidung bei DFB-Stürmer Burkardt wohl gefallen

Jonathan Burkardt hat in der abgelaufenen Saison mit dem und beim FSV Mainz 05 unter Beweis gestellt, zu was er fähig ist, wenn er verletzungsfrei bleibt. Mit 19 Toren und drei Vorlagen sowie der erstmaligen Nominierung für die Nationalmannschaft spielte Burkardt die beste Saison seiner Karriere und führte Mainz 05 zudem als Kapitän in den Europapokal. Im Sommer heißt es nun aber Abschied nehmen.

Schon seit einiger Zeit kursieren Gerüchte um ein Interesse von Eintracht Frankfurt an Burkardt. Der DFB-Stürmer soll die Frankfurter Wunschlösung sein, falls - und das zeichnet sich ab - Hugo Ekitike den Verein verlässt. Der belgische Journalist Sacha Tavolieri, unter anderem tätig für die schweizer Ausgabe von Sky, berichtet, dass Burkardt und Frankfurt eine Einigung erzielt haben und der DFB-Stürmer der SGE "grünes Licht" für einen Wechsel im Sommer gegeben hat.


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Nach der Zusage von Burkardt muss die Eintracht nun noch mit Mainz 05 über die Ablöse verhandeln. Eine Ausstiegsklausel hat der DFB-Stürmer laut Angaben von Mainz-Sportdirektor Niko Bungert in seinem bis 2027 gültigen Vertrag nicht. Das widerspricht den Berichten der Sportbild, die behauptet, dass der Stürmer eine solche Klausel besitze und sie für rund 20 Millionen Euro aktiviert werden könnte.

Bevor Frankfurt jedoch die Verhandlungen mit Mainz aufnimmt, soll zunächst die Zukunft von Ekitike geklärt werden. Großes Interesse am französischen Stürmer herrscht aus der Premier League, intern soll man in Frankfurt mit einem Transfer rechnen. Die SGE ruft als Preisschild bei Ekitike 100 Millionen Euro auf.Das nötige Kleingeld für den anvisierten Burkardt-Transfer hätte die Eintracht also. Das wird man auch in Mainz registrieren und in den Verhandlungen berücksichtigen. Trotz der Zusage des 24-Jährigen an die Adlerträger könnte sich der Transfer also noch hinziehen.

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