FCBinside.de
·28. November 2024
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Der FC Bayern ist der Herzensverein von Trainer-Shootingstar Fabian Hürzeler. Der 31-Jährige verrät, warum der Rekordmeister für ihn eine besondere Bedeutung hat und welche Pläne er für seine Karriere verfolgt.
Fabian Hürzeler hat in seiner noch jungen Trainer-Karriere bereits große Erfolge gefeiert und sich als einer der vielversprechendsten Coachs im europäischen Fußball etabliert. Nach seinem Aufstieg mit dem FC St. Pauli in die Bundesliga und dem darauffolgenden Wechsel zu Brighton & Hove Albion in die Premier League blickt Hürzeler bereits in die Zukunft – und träumt von einer Rückkehr zu seinem „Herzensverein“: dem FC Bayern München.
Im Bild-Podcast Phrasenmäher machte der ehemalige Bayern-Spieler kein Geheimnis aus seiner Leidenschaft für den deutschen Rekordmeister. „Ich mache jetzt mal kein Geheimnis daraus: Es gibt natürlich einen Herzensverein, weil ich dort zehn, elf Jahre lang gespielt habe – und das ist der FC Bayern“, erklärte der 31-Jährige und fügte hinzu: „Das sind nun mal meine Wurzeln.“
Der gebürtige Münchener verbrachte einen Großteil seiner Jugendjahre beim FC Bayern, kam jedoch nie über die zweite Mannschaft hinaus. Diese tiefen Wurzeln und die prägenden Jahre im Verein, die seine Karriere als Spieler formten, sind für den Trainer noch immer von großer Bedeutung.
Obwohl seine Spielerkarriere in den unteren Ligen weiterging, etwa bei der TSG Hoffenheim II und dem FC Pipinsried, zeigte Hürzeler bald seine Trainerfähigkeiten. Nach Stationen als Co-Trainer der deutschen U20-Nationalmannschaft und einer erfolgreichen Zeit als Cheftrainer bei St. Pauli, wagte er 2024 den Schritt nach Brighton. Mit den „Seagulls“ hat er sich schnell einen Namen gemacht; mit dem Team steht er aktuell auf dem fünften Platz der Premier League.
Trotz der Erfolge in der Premier League bleibt die Vision von Fabian Hürzeler klar: Der FC Bayern und seine „Wurzeln“ sind der Verein, bei dem er sich langfristig vorstellen kann zu arbeiten. In der Zukunft könnte sich für den talentierten Trainer also vielleicht doch noch die Chance auf den Sprung an die Seitenlinie der Münchener bieten.