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·19. Mai 2025

Juventus will Kolo Muani halten – PSG-Forderungen zu hoch?

Artikelbild:Juventus will Kolo Muani halten – PSG-Forderungen zu hoch?

Randal Kolo Muani ist aktuell von Paris Saint-Germain an Juventus ausgeliehen. Der Offensivspieler hat einige gute Spiele absolviert und sich einen Namen bei den Bianconeri gemacht. Allerdings lief nicht alles ideal für den Ex-Frankfurter.

Ganz generell hat sich Juventus in den Kopf gesetzt, den Spieler fest zu verpflichten. Auch der Franzose selbst ist zufrieden mit seiner Zeit in Turin, kann sich einen dauerhaften Wochen dorthin vorstellen. Doch wie immer sid die Finanzen ein Thema, denn die Vecchia Signora muss sparen.


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PSG-Forderungen zu hoch für Juventus?

Momentan sieht die Sache so aus: Laut der französischen L’Equipe laufen Gespräche, um seine Leihe zu verlängern. Juventus möchte ihn auch während der Klub-WM einsetzen, obwohl sein Vertrag am 30. Juni, also mitten im Turnier, ausläuft. Paris sei nicht abgeneigt, heißt es – solange eine Kaufoption festgeschrieben wird, die 2026 fällig wäre und 50 Mio. Euro beträgt!

Die Franzosen planen nämlich nicht mehr mit dem Spieler. Sie hoffen auf Einnahmen, spätestens eben im Sommer 2026. Bei PSG weiß man, dass Kolo Muani noch immer einen gewissen Verkaufswert hat. Zuletzt spielte er aber gar keine allzu große Rolle mehr. Trainer Igor Tudor setzte den 26-Jährigen auch mal 90 Minuten auf die Bank. Für die Klub-WM braucht ihn Juve aber offenbar.

Bei PSG ist klar: Wenn Kolo Muani zumindest von der Gehaltsliste gestrichen werden kann, soll ein neuer Offensivspieler verpflichtet werden. Ein möglichst flexibler Spieler, also kein klassischer Zielspieler auf der 9, soll nach Paris wechseln. Mit Spielern dieser Sorte hat man in der laufenden Saison gute Erfahrungen gemacht, Bradley Barcola & co. haben mit ihrer Flexibilität dafür gesorgt, dass die Fluidität in der Angriffsreihe von PSG so hoch wie möglich war. Es reichte schon für die Meisterschaft, zwei weitere Titel könnten noch folgen.

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