90PLUS
·20. November 2024
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·20. November 2024
Noch immer wird gegen Manchester City wegen Finanzverstößen ermittelt. Sollten die Skyblues schuldig gesprochen werden, droht der Zwangsabstieg in die zweite Liga. Pep Guardiola (53) würde dem Klub auch in diesem Fall als Trainer erhalten bleiben.
Am Dienstag einigten sich Manchester City und Pep Guardiola auf eine Vertragsverlängerung. Der Spanier wird demnach bis 2026 für die Skyblues an der Seitenlinie stehen. The Guardian berichtet, dass das auch so sein wird, sollte der Klub gezwungenermaßen den Weg in die zweite Liga antreten müssen. Es gibt keine Klausel, die den 53-Jährigen im Falle eines Abstiegs freistellen würde.
Gegen den amtierenden Meister der Premier League wird derzeit ermittelt. Den Verein treffen mehr als 100 Anschuldigungen wegen finanziellen Fehlverhaltens. Sollte das Team aus Manchester schuldig gesprochen werden, droht je nach Schwere des Urteils unter anderem der Abstieg in die zweite englische Spielklasse, die League One.
Bereits vor einem Jahr wurde Guardiola auf einen möglichen Zwangsabstieg angesprochen. In Bezug darauf, ob die Zusammenarbeit dennoch weitergeführt werden könnte, sagte er: „Ich werde auf keinen Fall über meine Zukunft nachdenken, wenn sie davon abhängt, ob ich hier [in der Premier League] oder in der League One bin. Auf gar keinen Fall. Es gibt mehr Chancen zu bleiben, wenn wir in der League One sind, als wenn wir in der Champions League wären.“ Der neue Vertrag bestätigt das.
(Photo by Justin Setterfield/Getty Images)