Krasse Wende um Victor Osimhen: Premier-League-Wechsel droht erneut zu platzen | OneFootball

Vor wenigen Wochen war berichtet worden, dass Victor Osimhen sich für einen Wechsel zum FC Chelsea entschieden hat. Ein neuer Bericht lässt nun allerdings vermuten, dass die Blues selbst noch längst nicht so weit sind, den Konditionen für einen Wechsel des Stürmers zuzustimmen.

Über die Zukunft von Victor Osimhen wird seit Monaten spekuliert, je näher es in Richtung Saisonende geht, desto heißer werden die Gerüchte gekocht. Seine Leihe an Galatasaray Istanbul endet im Sommer, ein Verbleib beim türkischen Meister darüber hinaus ist aufgrund der Konditionen nahezu ausgeschlossen.

Als wahrscheinlichstes Ziel des Torjägers gilt die Premier League, kürzlich war davon berichtet worden, dass Osimhen weiterhin priorisiert, zum FC Chelsea zu wechseln. Das Problem ist laut Transferexperte Fabrizio Romano allerdings, dass weder die Blues noch irgendein anderer Klub auf der Insel bereit sind, die Forderungen des 26-Jährigen zu erfüllen.

Osimhen beharrt auf XXL-Gehalt

"Er will das gleiche Gehalt, das er bei Neapel verdient – ​​zwölf Millionen Euro netto, plus Provisionen und seine Ausstiegsklausel von 75 Millionen Euro", erklärte Romano und räumte im Anschluss ein, dass kein englischer Verein bereit ist, ihm zwölf Mio. Euro netto zu zahlen. Aus demselben Grund scheiterte schon im vergangenen Sommer ein Wechsel zu Chelsea.

Nutznießer der Situation könnte Paris Saint-Germain sein, das ebenfalls schon vor der Saison Interesse zeigte, damals allerdings keine Einigung mit der SSC Neapel erzielen konnte. Da Osimhen in diesem Sommer dank seiner Ausstiegsklausel in jedem Fall für 75 Mio. Euro zu haben ist, wäre diese Hürde überwunden. Unklar ist nur, ob der Stürmer an einem Wechsel nach Paris interessiert wäre.

1B-Lösung für Osimhen?

Gleiches gilt für Saudi-Arabien, wo die Vereine allem Anschein nach auf einen Transfer hoffen. Sollte Osimhen seine Anforderungen nicht runterschrauben, bleibt ihm wohl genau wie im vergangenen Jahr nur eine 1B-Lösung.