Liverpool und FC Bayern beobachten Abwehr-Talent Lucas Beraldo | OneFootball

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90min

·2. Oktober 2023

Liverpool und FC Bayern beobachten Abwehr-Talent Lucas Beraldo

Artikelbild:Liverpool und FC Bayern beobachten Abwehr-Talent Lucas Beraldo

Der 19-jährige Innenverteidiger Lucas Beraldo steht nach 90min-Infos im Fokus des FC Liverpool. Auch der FC Bayern beobachtet den Brasilianer vom FC Sao Paulo.

Beraldo gilt als eines der größten Abwehrtalente Brasiliens. Beim FC Sao Paulo hat sich der Junioren-Nationalspieler in den Innenverteidigung festgespielt und war damit Teil der Mannschaft, die erstmals die Copa do Brasil gewann.Der Linksfuß besticht mit einem sauberen Passspiel und seiner Ballsicherheit. Qualitäten, die auch in Europa nicht verborgen geblieben sind. Wie 90min erfuhr, lehnte Sao Paulo im Sommer ein Angebot der Wolverhampton Wanderers ab. Der FC Liverpool verfolgt derweil seine Entwicklung ganz genau.


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Quellen haben gegenüber 90min bestätigt, dass Liverpools Scouting-Abteilung Beraldo in den vergangenen Monaten mehrmals beobachtet hat. Die Reds haben den 19-Jährigen als langfristigen Nachfolger für Joel Matip und auch Virgil van Dijk im Blick, die beide bereits 32 Jahre alt sind. Der Brasilianer wäre zudem der einzige Innenverteidiger mit einem starken linken Fuß im Kader. Mit Ibrahima Konaté, Joe Gomez und Jarell Quansah stehen noch drei weitere Abwehrspieler zur Verfügung, die in der laufenden Saison im Zentrum zum Einsatz kamen.

Auch FC Bayern beobachtet Beraldo - Sao Paulo will Vertrag verlängern

Neben den Reds beobachten auch der FC Bayern und die beiden Ligue-1-Klubs Lyon und Monaco den Brasilianer. Macht Beraldo so weiter, dürfte das Interesse an ihm nur noch wachsen. Aktuell steht er in Sao Paulo noch bis 2026 unter Vertrag. Sein Marktwert wird bereits auf sechs Millionen Euro geschätzt. Wie Quellen gegenüber 90min erklärten, versucht Sao Paulo seinen Vertrag über 2026 hinaus zu verlängern.

Früher oder später dürfte sein Weg aber definitiv nach Europa führen. Vor allem der FC Liverpool, aber auch die Bayern haben sich bereits in Stellung gebracht.

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