Millionen-Streit mit Kylian Mbappe: Neuer PSG-Boss zuversichtlich | OneFootball

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·9. Oktober 2024

Millionen-Streit mit Kylian Mbappe: Neuer PSG-Boss zuversichtlich

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Der andauernde Zoff zwischen PSG und Kylian Mbappe hat mindestens Kratzer hinterlassen. Der in Paris neu installierte CEO ist überzeugt davon, dass sich die Wogen bald glätten lassen.

Bei Geld hört die Freundschaft bekanntermaßen auf. So ist es auch bei Paris Saint-Germain und Kylian Mbappe. Die Spielerseite wirft PSG vor, die Zahlung ausstehender Gehälter von April bis Juni dieses Jahres und auch eines Loyalitätsbonus sowie einer Ethikprämie aufgrund seines verkündeten Wechsel zu Real Madrid aus Trotz zurückgehalten zu haben.


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Dabei soll es sich um eine Gesamtsumme von 55 Millionen Euro handeln, die PSG dem Superstar noch schuldig ist. Victoriano Melero ist überzeugt davon, dass der Fall nicht bis vor das Arbeitsgericht gehen wird – und daher zuversichtlich, dass anderweitig eine Einigung gefunden werden kann.

"Wenn diese Entscheidung getroffen wurde, dann gab es eine Vereinbarung zwischen den beiden Parteien. Heute gibt es laufende Verfahren, die beurteilen werden, ob unser Vorgehen gerechtfertigt ist", sagt der neue PSG-Boss gemäß Le Parisien. "Wir sehen sehr selten Fälle von Rechtskommissionen, die vor dem Arbeitsgericht enden."

Das heißt gleichzeitig aber auch, dass PSG auf juristischer Ebene keinesfalls locker lassen wird. Dennoch scheint Melero den Ansatz zu verfolgen, den nun schon mehrere Monaten andauernden Zank nicht noch weiter eskalieren zu lassen und eine Einigung zu finden.

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