Mindestens zwei Fragezeichen bei der Startelf – So könnte der FC gegen Karlsruhe spielen | OneFootball

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·1. März 2025

Mindestens zwei Fragezeichen bei der Startelf – So könnte der FC gegen Karlsruhe spielen

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Mindestens zwei Fragezeichen bei der Startelf – So könnte der FC gegen Karlsruhe spielen

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Luca Kaiser

01. März 2025

Der FC ist am Samstagabend beim Karlsruher SC zu Gast. Und auch im Spiel gegen den KSC muss FC-Trainer Gerhard Struber seine Mannschaft umbauen. So könnte der 1. FC Köln gegen Karlsruhe starten.

Für Gerhard Struber lichtet sich das Lazarett zunehmend. Der Kölner Trainer kann gegen den KSC wieder auf Eric Martel zurückgreifen. Auch in den kommenden Tagen und Wochenwerden weitere Spieler zurückkehren. Gegen den KSC fehlt zudem Leart Pacarada gebgesperrt. So könnte der 1. FC Köln gegen Karlsruhe starten.

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Gerhard Struber vom 1. FC Köln.

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Auch im kommenden Auswärtsspiel am Samstagabend muss der 1. FC Köln auf wichtige Spieler verzichten. FC-Verteidiger Julian Pauli laboriert noch immer an den Folgen seiner im Dezember im Pokalspiel gegen Hertha BSC erlittenen Gehirnerschütterung. Damit dürften wie schon in den vergangenen Wochen Kapitän Timo Hübers, Joel Schmied und Routinier Dominique Heintz die Dreierkette bilden. Auch die beiden Offensivspieler Tim Lemperle und Mark Uth fallen gegen den KSC weiterhin aus. Der 23-jährige Lemperle befindet sich nach seiner Verletzung noch im Aufbautraining und wird laut dem Coach erst im Auswärtsspiel in Ulm eine Option für den Kader. Uth ist bereits ins Teamtraining reintegriert und kann alles auf dem Platz mitmachen, doch bei ihm wollen die Verantwortlichen kein Risiko eingehen.

Pacarada gesperrt, Martel zurück

Neben den beiden Langzeitausfällen müssen die Geißböcke auch auf Linksverteidiger Leart Pacarada verzichten. Der 30-Jährige ist nach seiner fünften Gelben Karte, die er gegen Düsseldorf gesehen hatte, gesperrt. Als Ersatz für den Kosovaren wird U-Nationalspieler Max Finkgräfe gegen Karlsruhe die Position auf der linken Seite übernehmen. Der gebürtige Mönchengladbacher kam in dieser Saison bislang noch nicht richtig in Form und wusste in seinen sieben Saisoneinsätzen nicht zu überzeugen. Struber setzt jedoch weiter Hoffnung in den 20-Jährigen und beschreibt ihn als einen sehr „professionellen Profi, der viel Arbeit leiste, um wieder in Form zu kommen.“

Wie Struber am Donnerstag bestätigte, kehrt Mittelfeld-Motor Eric Martel nach seiner im Heimspiel gegen den FC Schalke 04 erlittenen Verletzung in den Kader, vermutlich sogar in die Startelf des FC zurück. „Wir sind froh, dass er wieder bei uns ist“, so der Österreicher, der nochmals die Wichtigkeit des 22-Jährigen betonte. „Natürlich hat er Einfluss auf die Mannschaft. Er ist sehr wichtig für uns und wir tun uns nicht leicht, ihn zu ersetzen“. Wie wichtig der bei RB Leipzig ausgebildete Mittelfeldspieler für das Spiel der Kölner ist, zeigten die letzten beiden Partien, in denen die Kölner lediglich einen Punkt holten.

Konkurrenzkampf auf Rechts und in der Spitze

Während die meisten Startelfplätze für die Partie in Karlsruhe schon vergeben sind, gibt es auf zwei Positionen noch ein großes Fragezeichen. Mit Damion Downs und Imad Rondic konkurrieren sich zwei Stürmer mit unterschiedlichen Profilen für die zweite Position in Angriff neben Linton Maina. Gegen Fortuna Düsseldorf startete Rondic und Downs nahm nach seiner Verletzung zunächst auf der Bank Platz. Der Bosnier zeigte sich sehr fleißig, laufstark und körperlich robust, blieb in seinen Offensivaktionen jedoch glücklos. Nach knapp 55. Minuten würde der Neuzugang dann ausgewechselt und Downs übernahm die Position neben Maina. Dabei war der schnelle Angreifer sehr spielfreudig und leitete mit seinem Pass zu Maina die Führung für den FC ein. Auch im Anschluss brachte er der Fortuna-Defensive mit seinem Tempo immer wieder Probleme.

Nun hat der 20-Jährige seine erste volle Trainingswoche absolviert, die er laut Struber sehr gut verkraftet hat.  Dass er gegen die Karlsruher treffen kann, bewies er bereits im Hinspiel. Hier erzielte Downs innerhalb von acht Minuten einen Doppelpack. Auch auf der Position des rechten Schienenspielers herrscht ein Duell auf Augenhöhe. Mit Jusuf Gazibegovic und Jan Thielmann hat FC-Trainer Struber zwei Optionen, die beide über hohe Qualität verfügen. Gegen die Fortuna startete Gazibegoivc, war defensiv sehr stabil, blieb offensiv jedoch blass. In den zwei Spielen zuvor startete Thielmann und lieferte sowohl gegen Leverkusen als auch gegen Magdeburg eine sehr ordentliche Partie ab. In der Dreierkette kann das FC-Eigengewächs seine Offensivqualität besser zum Einsatz bringen, hat im Vergleich zu Gazibegovic in der Defensive jedoch noch ein paar Defizite.

Bei beiden Positionen ließ sich Struber auf der PK noch nicht in die Karten schauen, sondern hob die Wichtigkeit aller vier Akteure hervor.  Die Tendenz dürfte für das Spiel in Karlsruhe auf der Position hinten rechts Richtung Gazibegovic und in der Spitze Richtung Downs gehen. So hätte der FC durch den Bosnier gegen die drittbeste Offensive der Liga mehr Stabilität und mit Downs noch mehr Tempo im Spiel nach vorn.

Duell gegen den Karlsruher SC: So könnte die Startelf des 1. FC Köln aussehen

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Dominique Heintz

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Timo Hübers

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Joël Schmied

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Max Finkgräfe

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Eric Martel

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Dejan Ljubicic

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Jusuf Gazibegovic

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Linton Maina

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Florian Kainz

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Damion Downs


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