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·1. März 2025

Mit Slapstick-Eigentor zur Niederlage – FC unterliegt KSC 0:1

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Mit Slapstick-Eigentor zur Niederlage – FC unterliegt KSC 0:1

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Hendrik Broschart

01. März 2025

Der FC kann seinen Karnevals-Fluch nicht brechen: Timo Hübers Eigentor beschert den nächsten Dämpfer im Kampf um den Aufstieg. Der 1. FC Köln unterliegt dem Karlsruher SC 0:1.

Auf das Slapstick-Eigentor von Timo Hübers konnte der FC keine Antwort liefern. Der 1. FC Köln unterliegt dem Karlsruher SC 0:1 und lässt im Aufstiegsrennen Federn. Timo Hübers traf in der 52. Minute in das eigene Tor.

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Eric Martel im Zweikampf im Spiel des 1. FC Köln gegen den Karslruher SC (Foto: Neil Baynes/Getty Images)

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Im Vergleich zum Rheinderby am vergangenen Spieltag gegen Fortuna Düsseldorf rotierte FC-Trainer Gerhard Struber für die Partie gegen den Karlsruher SC erneut auf einigen Positionen. Linksverteidiger Leart Paqarada fehlte gelbgesperrt, für ihn rückte Youngster Max Finkgräfe in die Startformation. Eric Martel gab nach zwei Spielen Verletzungspause sein Comeback im defensiven Mittelfeld der Geißböcke. Im Sturm setzte Struber diesmal von Beginn an auf Damion Downs, der am letzten Spieltag noch Imad Rondic den Vortritt lassen musste. Beim Spitzenspiel am Samstagabend im Karlsruher BBB Bank Wildpark sahen die 3.800 mitgereisten FC-Fans von Beginn an ein wildes Spiel. Die erste gute Chance hatten die Hausherren nach einem Eckball. Dzenis Burnic versuchte es mit einem Volleyschuss aus 20 Metern, doch Timo Hübers klärte per Kopf vor Marvin Schwäbe (10.).

Ruppige Karlsruher sorgen für frühes Maina-Aus

Damion Downs sorgte im direkten Gegenzug für die Antwort des FC und tauchte frei vor KSC-Keeper Max Weiß auf. Dieser war schnell unten und konnte Downs Schuss aus spitzem Winkel ins rechte untere Eck parieren. Insgesamt zeigte sich ein ähnliches Bild wie bei den letzten Auftritten des 1. FC Köln. Die Struber-Elf wirkte von Beginn an hellwach und mit hoher Intensität im Spiel, im letzten Drittel fehlte jedoch die Präzision im Abschluss und die Entscheidungsfindung, so dass sich der FC in der ersten Halbzeit zwar viele, aber kaum wirklich gute Chancen erspielen konnte. Die ruppige Gangart der Karlsruher führte dann auch dazu, dass Linton Maina bereits in der 38. ausgewechselt werden musste. Für ihn kam Imad Rondic ins Spiel.

Wieder ein unglückliches Tor gegen den FC

Ein Slapstick-Eigentor von Timo Hübers (52.) sorgte dann für den ersten Treffer des Abends. Florian Kainz attackierte den Karlsruher Kobald nur halbherzig, der konnte flach und scharf in den Kölner Fünfer passen. Dort konnte Gazibegovic nur noch aus kurzer Distanz Hübers anschießen, der Ball flog zentral ins Tor von Marvin Schwäbe. FC-Coach Struber reagierte daraufhin und brachte Huseinbasic für Schmied, stellte das Spielsystem um auf eine Viererkette. Der KSC ging in Führung, ohne einen eigenen Torschuss auf das Tor der Kölner abzugeben. Auch im Anschluss an den Gegentreffer hielt der FC die Zügel in der Hand, Gleichwohl  die Hausherren in der zweiten Hälfte immer wieder auch gute Chancen kreiierten. Ein strammer Abschluss vom eingewechselten Robin Heußer schlug rechts unten neben dem FC-Tor ein (71.).

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Besonders im zweiten Abschnitt hatte Schiedsrichter Richard Hempel durch die harte Herangehensweise der Gastgeber alle Hände voll zu tun. Die Geissböcke bemühten sich intensiv um den Ausgleich, kämpften allerdings bis zum Schluss mit Problemen im Abschluss und der harten Gangart der Karlsruher. Ein ideenloser FC konnte die Niederlage beim Karlsruher SC nicht verhindern, ein unglückliches Eigentor von Timo Hübers sorgte für den 1:0 Endstand.  Am kommenden Samstag ist der FC zu Gast beim SSV Ulm 1846.

FC: Schwäbe – Hübers, Schmied (57. Huseinbasic), Heintz – Gazibegovic, Martel, Finkgräfe – Ljubicic (84. Waldschmidt), Kainz – Maina (39. Rondic), Downs – Tore: 1:0 Hübers (ET, 52.)



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