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·19. März 2025

Nach Ausraster: Sergio Ramos drohen 15 Spiele Sperre!

Artikelbild:Nach Ausraster: Sergio Ramos drohen 15 Spiele Sperre!

Nach seiner ersten roten Karte in Mexiko für seinen neuen Verein CF Monterrey droht Sergio Ramos möglicherweise eine lange Sperre.

Ramos hätte bereits vorher vom Platz fliegen können

Im Spiel zwischen UNAM Pumas und seinem neuen Verein CF Monterrey wurde Sergio Ramos das erste Mal in Mexiko vom Platz gestellt. Sein erster Platzverweis im fünften Spiel könnte den ehemaligen spanischen Nationalspieler jetzt teuer zu stehen kommen. Nach Berichten von Sport.es droht Ramos eine lange Sperre. Sein Nachtreten im Zweikampf dürfte als Tätlichkeit eingestuft werden. Teuer zu stehen kommen, dürfte Ramos der Fakt, dass der Ball bei seinem Tritt nicht mehr im Spiel war und seine Aktion nur dem Gegenspieler galt. Dies bedeutet, dass dem Innenverteidiger eine Sperre von bis zu 15 Spielen droht. Das Mindestmaß von einem Spiel dürfte in jedem Fall deutlich überschritten werden. Dazu muss Ramos mit einer Geldstrafe rechnen.


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Der gegnerische Trainer Efraín Juárez beklagte sich nach dem Spiel, dass Ramos bereits deutlich früher als in der Nachspielzeit das Feld hätte verlassen müssen. Bereits vorher hatte er mehrere Zweikämpfe am Rande der Legalität bestritten. In der 20. Minute traf der Spanier, mit den zweitmeisten Platzverweisen weltweit, seinen Gegenspieler mit dem Ellenbogen im Gesicht. Diese Vergehen blieben aber vom Schiedsrichter ungeahndet.

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„Ich konnte die Liga nicht ohne rote Karte verlassen“

Ramos selbst nahm den 30. Platzverweis seiner Karriere gelassen zur Kenntnis. Auf Instagram reagierte er mit Humor. Unter einem Post mit Bildern vom Spiel schrieb er: „Ein wichtiger Sieg auswärts bei einem schwierigen Gegner. Zeit sich zu erholen und auf die nächsten Spiele vorzubereiten. P.S.: Es war offensichtlich, dass ich diese Liga nicht ohne eine rote Karte verlassen konnte.“

Sollte die Disziplinarkommission der mexikanischen Schiedsrichter eine rigorose Strafe gegen Ramos aussprechen, würde er seinem neuen Team in der Liga MX lange fehlen.

Photo by Agustin Cuevas/Getty Images

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