Nach Gerüchten um ManCity-Rückkehr: Chelsea-Star Palmer spricht Klartext | OneFootball

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·20. Oktober 2024

Nach Gerüchten um ManCity-Rückkehr: Chelsea-Star Palmer spricht Klartext

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Nach den kürzlich aufkommenden Gerüchten um eine mögliche Rückkehr zu Manchester City hat sich Cole Palmer mit deutlichen Worten zu seiner Zukunft geäußert. Der Engländer bekennt sich zum FC Chelsea und kann sich sogar vorstellen, seine Karriere bei den Blues zu beenden.

Cole Palmer ist nicht an einer Rückkehr zu Manchester City interessiert und hat sich mit klaren Worten zu seinem aktuellen Klub, dem FC Chelsea bekannt. Auf die Frage von Telefootball, ob er sich vorstellen könne, seine gesamte Karriere bei den Blues zu verbringen, antwortete der Engländer eindeutig: "Absolut, ich kann es mir vorstellen."


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Beim Londoner Klub fühle er sich so wohl wie lange nicht mehr. "Chelsea fühlt sich nach zuhause an und ich bin sehr gespannt, was wir zusammen erreichen können." Er setze sich voll und ganz für den Verein und dessen Zukunft ein, schwärmte Palmer. Damit dürften die Gerüchte um ein Interesse von Manchester City entkräftet sein.

Zumindest besteht – wenn überhaupt – nur einseitiges Interesse. Die Skyblues, so hieß es kürzlich, wären bereit, einen neuen Rekord-Transfer für Palmer aufzustellen und würden in ihm den idealen Erben von Kevin de Bruyne sehen. Der Belgier steht nur noch bis zum Saisonende unter Vertrag und wird mit einem Wechsel nach Saudi-Arabien in Verbindung gebracht.

Palmer noch bis 2033 an Chelsea gebunden

Palmer wechselte erst vor einem Jahr für 47 Millionen Euro vom englischen Meister zu Chelsea, um mehr Spielzeit zu bekommen. Der Plan des 22-Jährigen ist vollends aufgegangen. In seiner Debütsaison für die Blues erzielte er beeindruckende 27 Tore und legte weitere 15 Treffer vor.

Auch in der laufenden Spielzeit steht er nach neun Partien bei elf Torbeteiligungen. Sein Vertrag bei Chelsea läuft noch bis 2033 (!) und enthält keine Ausstiegsklausel. Wenig überraschend haben die Blues daher ohnehin keinerlei Interesse, ihren Top-Star abzugeben – und müssen wohl auch nicht darum bangen, dass Palmer überhaupt weg möchte.

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