Nach Horror-Verletzung: Ex-Mainzer Mateta bereit für Comeback! | OneFootball

Jean-Philippe Mateta wurde Anfang März bei einer Attacke des gegnerischen Torwarts schwer am Ohr verletzt. Am Samstag kann er sein Comeback für Crystal Palace geben.

Mit Spezialmaske: Mateta vor Comeback

Jean-Philippe Mateta kann beim FA-Cup-Spiel von Crystal Palace gegen Fulham am Samstag sein Comeback geben. Das berichtete Sky. Der Ex-Mainzer wird bei seinem ersten Einsatz seit der schweren Verletzung eine spezielle Maske tragen, um sein Ohr zu schützen. Die Verletzung zog er sich beim 3:1-Sieg von Palace gegen Millwall in der vorherigen Runde am 1. März zu. Mateta musste mit 25 Stichen genäht werden, nachdem er in der fünften Runde des FA-Cups von Millwalls Torhüter Liam Roberts übel zugerichtet worden war und auf der Trage vom Platz getragen werden musste.

Roberts wurde vom Fußballverband mit einer Sperre von sechs Spielen belegt, weil er Mateta mit einem hohen Bein angegriffen hatte, der blutüberströmt und mit Verletzungen am Ohr ins Krankenhaus gebracht werden musste. Der Franzose verpasste den 1:0-Heimsieg von Palace in der Premier League gegen Ipswich am 8. März – das letzte Spiel vor der Länderspielpause – und hat das FA-Cup-Viertelfinale gegen Fulham im Visier, nachdem er bereits ins individuelle Training zurückgekehrt ist.

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Auf die Frage nach seiner Genesung und dem Zeitrahmen für seine Rückkehr sagte Mateta: „Wir waren letzte Woche in Marbella und ich habe [nicht mit der Mannschaft] trainiert“. Einen genauen Termin für sein Comeback wusste Mateta noch nicht: „Ich weiß es nicht. Ich bin noch in Kontakt mit den Spezialisten und dem Arzt. Hoffentlich bald. Hoffentlich kann ich [gegen Fulham] spielen. Hoffentlich können sie mich sehen. Ich bin jeden Tag auf dem Platz.“ Mateta bestätigte auch, dass er bei seiner Rückkehr eine Schutzmaske tragen muss, während die Nähte noch nicht vollständig verheilt sind. „Ich muss eine Maske tragen, ich muss etwas tragen“, sagte er. „Ich werde die beste nehmen, die am bequemsten ist.“

(Photo by Richard Pelham/Getty Images)