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Nach Trainerwechsel: Sergio Ramos (36) ist in der Furia Roja herzlich willkommen

Artikelbild:Nach Trainerwechsel: Sergio Ramos (36) ist in der Furia Roja herzlich willkommen

Sergio Ramos spielte in den vergangenen Monaten in der spanischen Nationalmannschaft keine Rolle mehr. Nach dem Trainerwechsel bei der Furia Roja winkt dem Altmeister nun die Rückkehr.

Sergio Ramos hatte es in den vorläufigen Kader der spanischen Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft 2022 geschafft, letztendlich verzichtete Luis Enrique aber auf eine Nominierung des Innenverteidigers von Paris Saint-Germain.


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"Es wäre meine fünfte WM gewesen und leider werde ich sie mir von zu Hause aus anschauen müssen. Das ist hart ", bedauerte der 36-Jährige seine Ausbootung, kündigt aber zugleich an, dass er weiterhin alles geben werde und sich komplett auf den Fußball fokussiere. Ein Rücktritt aus der Seleccion kam für den Rekordnationalspieler nicht infrage.

Nun winkt dem langjährigen Abwehrchef von Real Madrid die Rückkehr in die Nationalmannschaft. "Er kann in die Seleccion zurückkehren", sagte Nationaltrainer Luis de la Fuente.

Luis de la Fuente, der bisher für die U21 der Spanier als Chefcoach verantwortlich war, trat in der vergangenen Woche die Nachfolge von Luis Enrique an. Der Vertrag des Ex-Barça-Coachs läuft am Jahresende aus und wird nicht verlängert.

Sergio Busquets soll Teil der Nationalmannschaft bleiben

De la Fuente würde auch gerne mit Sergio Busquets zusammenarbeiten. Um den 34-Jährigen vom FC Barcelona gab es in den vergangenen Tagen Rücktrittsspekulationen. "Ich zähle auf ihn", stellt De la Fuente klar. Busquets liebäugelt laut Relevo mit einem Ende seiner Nationalmannschaftslaufbahn.

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