Nico Elvedi erlebt Spektakel und späten K.o., Cedric Zesiger im Glück | OneFootball

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·20. April 2024

Nico Elvedi erlebt Spektakel und späten K.o., Cedric Zesiger im Glück

Artikelbild:Nico Elvedi erlebt Spektakel und späten K.o., Cedric Zesiger im Glück

Am Samstag waren wieder zahlreiche Schweizer Legionäre auf den Fussballplätzen Europas unterwegs. Hier gibt es wie gewohnt die Übersicht zu den Leistungen unserer Schlachtenbummler.

1. FC Kaiserslautern - Wehen Wiesbaden 1:1 (1:0)

Im Duell gegen den Abstieg aus der 2. Bundesliga hätten eigentlich beide Mannschaften einen Sieg gebraucht, am Ende kam aber nicht mehr als eine Punkteteilung raus. Jan Elvedi lieferte auf Lauterer Seite eine souveräne Partie ab und schlug kurz vor Schlusspfiff sogar eine gefährliche Flanke. Martin Angha fand bei den Gästen den Weg in die Startelf und verlängerte den Ball kurz vor Ende der ersten Halbzeit nach einem Eckball entscheidend.


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Nico Elvedi (Borussia Mönchengladbach): Erlebte am Samstag ein spektakuläres Spiel, das kurz vor Schluss mit 3:4 in Hoffenheim verloren ging. Und damit wieder mal Enttäuschung pur. Nico Elvedi stand wie gewohnt in der Startelf, war dabei in der Zentrale positioniert. Spielte solide und hatte nach einer Stunde eine gute Kopfballmöglichkeit, die aber direkt in den Händen des gegnerischen Goalies landete.

Cedric Zesiger (VfL Wolfsburg): Hatte nach einer Viertelstunde mächtig Dusel. Im Heimspiel gegen Bochum spielte Cedric Zesiger einen Ball etwas ungelenk zu seinem Torhüter zurück, der den Ball daraufhin in die Hände nehmen musste. Der Schiedsrichter entschied sich am Ende dafür, dass es kein Rückpass und damit kein Penalty war. Ansonsten fiel Zesiger beim wichtigen 1:0-Sieg gegen den drohenden Abstieg aus der Bundesliga nicht negativ auf.

Zeki Amdouni (FC Burnley): Endlich standen wieder einmal drei Punkte auf dem eigenen Konto, das Auswärtsspiel gegen den Tabellenletzten Sheffield wurde mit 4:1 gewonnen. Zeki Amdouni kam allerdings lediglich für die letzten Minuten aufs Feld, gefreut haben wird er sich trotzdem. Burnley mischt damit weiter mit im Kampf gegen den drohenden Abstieg aus der Premier League.

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