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·7. April 2025

Pikanter Bericht: Beim FC Bayern brodelt es „nicht erst seit gestern“

Artikelbild:Pikanter Bericht: Beim FC Bayern brodelt es „nicht erst seit gestern“

Max Eberl versuchte zuletzt, die Unruhe beim FC Bayern kleinzureden. Doch laut einem neuen Bericht gibt es sehr wohl schon länger Spannungen.

Trotz öffentlicher Beteuerungen von Max Eberl, es gebe keine ernsthaften Spannungen innerhalb der sportlichen Führung, halten sich Spekulationen über atmosphärische Störungen beim FC Bayern hartnäckig. Ein neuer Bericht des kicker legt nun nach – und spricht von Unruhe, die nicht erst in den vergangenen Tagen entstanden sei.


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Demnach brodele es an der Säbener Straße „sehr wohl“ und „nicht erst seit gestern“. Das Fachmagazin bezieht sich dabei auf seine eigene Berichterstattung vom Januar, in der dem Sportvorstand interne Kritik an mehreren Punkten zugeschrieben wurde. So heißt es, Eberl würden „mangelhafte Kommunikation mit dem Aufsichtsrat, Alleingänge bei möglichen Transfers sowie bei den Vertragsgesprächen mit Jamal Musiala, Alphonso Davies und Joshua Kimmich sowie bei der finanziellen Ausgestaltung der neuen Deals mit dem Trio“ vorgeworfen.

Die aktuelle Dynamik rund um die Personalie Thomas Müller soll die Lage weiter verschärft haben. Laut dem kicker seien insbesondere die „Irritationen“ rund um das lange Hin und Her beim Karriereende des Ur-Bayern ein zusätzlicher Belastungsfaktor.

Auch wenn es derzeit keine konkreten Pläne gebe, personell in der sportlichen Leitung umzubauen, heißt es im Bericht weiter: Sollte es doch zu solchen Gedankenspielen kommen, käme das „nicht überraschend“.

Namen von Rangnick und Gomez offenbar tatsächlich gefallen

Brisant: An der Säbener Straße sollen laut kicker tatsächlich bereits Namen wie Ralf Rangnick – aktuell österreichischer Nationaltrainer – und Ex-Bayern-Stürmer Mario Gomez gefallen sein. Letzterer arbeitet derzeit als Funktionär für Red Bull.

Eberl selbst hatte sich zuletzt im „Doppelpass“ bei Sport1 deutlich gegen die Vorwürfe gewehrt. Das Thema sei „komplett medial“, betonte der 51-Jährige. „Es knirscht, wenn wir die Dinge besprechen. Es knirscht aber nicht zwischen mir und Uli Hoeneß oder anderen in diesem Konstrukt. Es gibt eine ganz normale, konstruktive Diskussion beim FC Bayern über die Entscheidungen.“

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