Podolski und FC in Gesprächen über die Zukunft | OneFootball

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·9. Oktober 2024

Podolski und FC in Gesprächen über die Zukunft

Artikelbild:Podolski und FC in Gesprächen über die Zukunft

Der Austausch soll in den kommenden Wochen intensiviert werden. Podolski will seinen Herzensklub auch in Zukunft unterstützen.

Köln - Der frühere Fußball-Weltmeister Lukas Podolski will dem 1. FC Köln nach seinem Karriereende als Unterstützer erhalten bleiben. "Wir befinden uns in guten und konstruktiven Gesprächen, wie ich mich auch nach meiner aktiven Karriere beim FC einbringen könnte", sagte Podolski vor seinem Abschiedsspiel, das am Donnerstag (20.45 Uhr/ProSieben und ran.de) in Kölner EM-Stadion stattfindet: "In den kommenden Wochen und Monaten werde ich mich mit den FC-Verantwortlichen intensiv austauschen, um zu schauen, wie meine Unterstützung genau aussehen könnte."


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Der FC teilte mit, dass Vereinspräsident Werner Wolf Podolski in dessen sportlicher Heimat bei Gornik Zabrze besuchen werde. "Wir freuen uns sehr, dass der erfolgreichste FC-Spieler des aktuellen Jahrtausends sich vorstellen kann, dem FC auch zukünftig die Treue zu halten", sagte Wolf: "Der Hype um das Danke-Spiel und das dazugehörige Sondertrikot zeigt einmal mehr, welche Strahlkraft Lukas Podolski hat. Seine Identifikation mit dem FC und der Stadt Köln lassen das kölsche Herz weltweit schlagen."

Der 39 Jahre alte Podolski stammt aus der FC-Jugend, im November 2003 unterschrieb er seinen ersten Profivertrag, wenig später feierte er sein Debüt in der Bundesliga. Podolski spielte von 2003 bis 2006 und von 2009 bis 2012 für die Kölner. Dazwischen und danach lief er unter anderem für den FC Bayern, den FC Arsenal und Galatasaray Istanbul auf. Derzeit ist er in Polen bei Zabrze unter Vertrag.

Bei seinem Abschiedsspiel am Donnerstag wird "Poldis Elf" von den früheren Bundestrainern Joachim Löw und Hansi Flick betreut. Mit dabei sind unter anderem Manuel Neuer, Per Mertesacker, Benedikt Höwedes und Kevin Großkreutz, mit denen Podolski 2014 in Brasilien Weltmeister geworden war.

Foto: © FIRO/SID

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