Premier-League-Topklubs buhlen um vereinslosen Rabiot - Bericht | OneFootball

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·14. September 2024

Premier-League-Topklubs buhlen um vereinslosen Rabiot - Bericht

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Adrien Rabiot steht auch Mitte September noch ohne neuen Arbeitgeber da. Nachdem der Vertrag des französischen Mittelfeldspielers bei Juventus Turin im Sommer auslief, befindet sich Rabiot weiterhin auf der Suche. Doch diese gestaltet sich wohl vor allem aufgrund seiner Gehaltsvorstellungen schwierig.

Wie das Online-Portal Givemesport berichtet, soll Rabiots Berater in den Verhandlungen rund 260.000 Euro pro Woche für den 29-Jährigen verlangen. Interesse soll es nun immerhin vom FC Arsenal und von Manchester United geben.


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Bei beiden Premier-League-Klubs besteht im zentralen Mittelfeld Bedarf: Während bei Arsenal Neuzugang Mikel Merino noch bis mindestens Ende Oktober mit einer Schulterverletzung ausfällt, könnte Rabiot den Konkurrenzkampf bei Manchester United anheizen. Die Red Devils sind schlecht in die Saison gestartet, vor allem Stamm-Sechser Casemiro steckt derzeit im Formtief.

Rabiot auch im Nationalteam außen vor - Saudi-Wechsel kein Thema

Zwar nahm der französische Nationalspieler noch an der Europameisterschaft im Sommer teil und stand dort in fünf von sechs Spielen in der Startelf der Équipe Tricolore. Doch in den vergangenen zwei Monaten sammelte Rabiot keine Spielpraxis mehr, auch für das Nationalteam wurde er im September nicht mehr berücksichtigt. Für seinen neuen Klub wäre Rabiot daher wohl keine Soforthilfe.

Da sich bereits im Frühling anbahnte, dass Rabiot seinen Vertrag bei Juve nicht verlängern und die Alte Dame im Sommer verlassen würde, wurde der Achter bereits mit zahlreichen Topklubs in Verbindung gebracht. Ein Wechsel zu Newcastle United oder AC Mailand scheiterte wohl am Gehalt, an einem komplett neuen Kapitel in Saudi-Arabien wäre der Spieler wohl nicht interessiert gewesen.

Ob sich Rabiot nun mit einem der beiden Interessenten einigen kann, ist noch offen. Doch es dürfte auch im Interesse des Spielers liegen, schnellstmöglich einen neuen Verein zu finden. Andernfalls wird es auch mit einer Rückkehr ins Nationalteam schwierig.

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