PSG zeigt weiterhin Interesse an Rashford – knickt ManUnited ein? | OneFootball

Dass Interesse von Paris Saint-Germain an Marcus Rashford hat weiterhin Bestand. Einem jüngsten Bericht zufolge erwägen die Pariser, im kommenden Jahr einen erneuten Vorstoß bei dem Stürmer von Manchester United zu wagen. Die Hürden, die einen Transfer im zurückliegenden Transferfenster verhindert haben, bestehen allerdings weiterhin.

Marcus Rashford ist laut einem neusten Bericht von TEAMtalk weiterhin Transferziel von Paris Saint-Germain. Der französische Hauptstadtklub hatte den Engländer schon im zurückliegenden Transferfenster auf der Liste und wollte ihn als Ersatz für den zu Real Madrid abgewanderten Kylian Mbappe verpflichten.

Ein Transfer ist letztlich allerdings nicht zustande gekommen, da Manchester United zu hohe Ablöseforderungen gestellt hat. Die Red Devils bewerteten Rashford mit knapp 130 Millionen Euro, da er erst im Sommer 2023 seinen Vertrag bis 2028 verlängert hatte. PSG indes war lediglich bereit, etwa 90 Millionen Euro zu zahlen.

Jedoch will PSG seinen Angriff weiterhin verstärken, da sowohl Randal Kolo Muani als auch Goncalo Ramos keine große Rolle in den Planungen von Trainer Luis Enrique spielen. Daher ist dem Bericht zufolge nicht ausgeschlossen, dass die Pariser 2025 erneut bei Rashford angreifen werden. Jedoch ist unklar, ob ManUnited bis dahin von seinen Forderungen abrückt.

Ist Rashford bereit für ManUnited-Abgang?

Ebenfalls erschwert wird der Transfer dadurch, dass sich der Stürmer selbst noch nicht im Klaren darüber ist, wo es für ihn in Zukunft weitergehen soll, heißt es. Rashford ist Manchester durch und durch und somit eines der Aushängeschilder des Vereins. Seit 2016 hat er 413 Pflichtspiele für den englischen Rekordmeister bestritten und dabei 135 Tore erzielt und 71 Treffer vorbereitet.

Die beste Phase seiner Karriere hatte der 26-Jährige in der Saison 2022/23, als er beeindruckende 41 Torbeteiligungen sammelte. Seitdem konnte er jedoch nicht mehr an die Leistungen anknüpfen und steckt wie nahezu die komplette Mannschaft in einer Formkrise. Das PSG-Interesse schmälert dies aber offenbar nicht.