Real Madrid hat 2 Innenverteidiger mit großem Potenzial im Visier | OneFootball

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·15. August 2024

Real Madrid hat 2 Innenverteidiger mit großem Potenzial im Visier

Artikelbild:Real Madrid hat 2 Innenverteidiger mit großem Potenzial im Visier

Die Absage von Leny Yoro ist in den Köpfen der führenden Personen bei Real Madrid noch immer präsent. Zwei vielversprechende Innenverteidiger sollen die Blancos deshalb konkret auf dem Radar haben.

"Unser Transferfenster ist geschlossen. Ich werde nicht um weitere Neuverpflichtungen bitten", wurde Carlo Ancelotti nach dem UEFA Super Cup deutlich, dass Real Madrid zumindest aus Trainersicht keine Verstärkungen mehr nötig hat. Dennoch kommen wieder und wieder Transfergerüchte auf.


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Zwei Innenverteidiger mit großem Potenzial sollen die Madrider Beobachter konkret im Blick haben. Bei einem der Kandidaten handelt es sich laut Defensa Central um Cristhian Mosquera, der schon vor einigen Jahren mit Real Madrid und Barça grundsätzlich in Verbindung gebracht wurde. Mehr ist das bisher auch nicht.

In der Meldung heißt es weiter, dass erst mal kein Angebot für den 20-Jährigen, der noch bis 2026 an den FC Valencia gebunden ist, geplant sei. Bei den Fledermäusen nimmt der aktuelle U21-Nationalspieler Spaniens schon länger eine tragende Rolle ein. Zudem gewann Mosquera vor Kurzem mit dem spanischen Fußballteam Gold bei den Olympischen Spielen in Paris.

Nach Absage von Leny Yoro: Holt Real Madrid noch einen Innenverteidiger?

Dass es speziell junge Innenverteidiger sind, die auf dem Markt mit Real verknüpft werden, liegt an der durchaus angespannten Lage in der zentralen Defensive. Eigentlich sollte Leny Yoro an die Concha Espina wechseln, entschied sich letzten Endes aber für das Angebot von Manchester United.

In Valencia finden die Madrider Späher offenbar noch einen weiteren Verteidiger, nämlich Yarek Gasiorowski, interessant. Der Iberer mit polnischen Wurzeln ist ein Jahr jünger als Mosquera und gehört auf seiner Position ebenfalls zu den großen Talenten des Landes. Gasiorowskis Ausstiegsklausel liegt bei vergleichsweise günstigen 45 Millionen Euro. Gasiorowski war in der Vergangenheit schon mit Arsenal und dem BVB in Verbindung gebracht worden.

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