Real Madrid wagt letzten Versuch bei Trent Alexander-Arnold | OneFootball

Trent Alexander-Arnold bleibt viel diskutiertes Thema Rund um den FC Liverpool und Real Madrid. Einem jüngsten Bericht zufolge will der spanische Rekordmeister nun doch einen letzten Anlauf starten, um den Engländer schon in diesem Transferfenster zu verpflichten. Ob die Chancen besser stehen als beim ersten Versuch?

Dass Trent Alexander-Arnold sich im Sommer Real Madrid anschließen wird, steht Berichten zufolge bereits fest und soll zeitnah verkündet werden. Doch die Königlichen wollen der Marca zufolge einen letzten Versuch mit Blick auf einen Transfer im Winter wagen. Demnach werde Real in den kommenden Tagen ein weiteres Angebot an den FC Liverpool abgeben.

Real blitzte mit 25-Millionen-Angebot ab

Bereits vor wenigen Wochen war der spanische Rekordmeister mit einem Angebot in Höhe von 25 Millionen Euro bei den Reds vorstellig geworden – blitzte allerdings ab. Zum damaligen Zeitpunkt hatte Liverpool allerdings auch noch Hoffnung, dass Alexander-Arnold seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag verlängert.

Inzwischen hat er sich aber gegen eine Verlängerung und für einen Real-Wechsel entschieden. In sechs Monaten verliert Liverpool seinen Rechtsverteidiger somit ohnehin, weshalb sich die Verantwortlichen nun möglicherweise doch dazu durchringen, ihn schon im Winter gegen eine Ablöse abzugeben – zumindest ist das die Hoffnung von Real.

Weiß Liverpool schon seit Dezember bescheid?

Jedoch berichtet die Marca, dass der LFC bereits Mitte Dezember davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass Alexander-Arnold nicht über diese Saison hinaus zu halten ist. Dass man nun also tatsächlich klein beigibt, erscheint angesichts der sportlichen Bedeutung des 26-Jährigen weiterhin unwahrscheinlich.

Zudem hätte er die Chance, sich im Sommer mit dem Gewinn der englischen Meisterschaft von den Fans seines Jugendklubs zu verabschieden. So oder so steht fest: Liverpool muss sich damit abfinden, dass die Rechtsverteidiger-Position zur kommenden Saison neu besetzt werden muss. Da der Abschied des Engländers noch nicht offiziell verkündet wurde, kursieren bislang aber noch keine Gerüchte um potenzielle Nachfolger.