Löwenmagazin
·29. Januar 2025
Löwenmagazin
·29. Januar 2025
Im Interview mit 11Freunde erklärt Horst Heldt, dass er die Aufgabe als Geschäftsführer bei den Löwen für reizvoll gehalten hat. Abgelehnt wurde er damals von der Investorenseite.
Ein Engagement von Horst Heldt bei den Löwen? Das war die Idee des TSV München von 1860 e.V.. Der Fußballmanager mit Löwenvergangenheit konnte sich eine Aufgabe bei den Löwen im Jahr 2023 vorstellen. Dem Vernehmen nach, hätte man ihn auch zahlen können. Doch nach einem Gespräch mit Saki Stimoniaris zog Heldt sein Angebot zurück. Stimoniaris hatte laut Presseberichten dem Kandidaten klargemacht, dass er nicht mit der Unterstützung von HAM International rechnen könne.
Im Interview mit 11Freunde spricht Heldt nun über diese entgangene Möglichkeit. Die Aufgabe wäre “reizvoll gewesen”. Die Löwen hätten “was Besseres verdient, als dauerhaft in der Dritten Liga zu spielen”. Seine Familie lebe in München, “das wären drei Minuten Fahrt bis zur Arbeitsstätte gewesen”, so Heldt. Außerdem habe er eine Vergangenheit mit 1860.
Mit einem Augenzwinkern beantwortet er die Frage, wieviel Angst er gehabt habe, dass es mit Sechzig doch klappt mit der Stelle: “Bei meiner Frau war sie sehr groß, weil sie von vornherein gesagt hat, dass man in der Konstellation von Klub und Investor nichts richtig machen kann.“