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TSG Hoffenheim

·16. August 2024

Stach: „Wir müssen daraus lernen“

Artikelbild:Stach: „Wir müssen daraus lernen“

Das sagen die Spieler und Trainer zum Sieg der TSG nach Elfmeterschießen im DFB-Pokal bei den Würzburger Kickers.

Marius Bülter: „Das haben wir uns alle anders vorgestellt. Letztendlich ist es aber ein Pokalspiel, wir wollten weiterkommen und das haben wir geschafft. Wir sind eigentlich gut ins Spiel gekommen, aber der Rückstand hat dann den Gegner gepusht. In der zweiten Hälfte war es zu wenig, da haben wir zu wenig herausgespielt. In der Verlängerung haben wir es dann besser gemacht. Wir können mit der Leistung heute nicht zufrieden sein. Luca hat am Ende den Elfmeter gehalten, deshalb können wir uns bei ihm bedanken. Wir haben einen guten Gegner erwartet, das haben sie gezeigt. Wir haben sie keineswegs unterschätzt.“


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Anton Stach: „Das Weiterkommen ist nach dieser Achterbahnfahrt das einzige, was zählt. Würzburg hat es sehr gut gemacht, wir nicht – dann kommt so ein Spiel zu Stande. Wir müssen jetzt daraus lernen. Jetzt werden wir uns auf das Spiel gegen Holstein Kiel vorbereiten. Wir schauen uns die heutigen Fehler an und werden hart arbeiten, um gut in die Bundesliga zu starten.“

Pellegrino Matarazzo: „Es war eine schwere Geburt. Wir kamen nicht gut ins Spiel, hatten aber eine ordentliche Kontrolle in der ersten Hälfte, ohne wirklich zu glänzen. Im zweiten Durchgang war es ganz klar nicht ausreichend, für das was wir vorhaben. In der Verlängerung hatten wir doppelt so viele Torchancen wie in den ersten 90 Minuten, das war dann eine andere Art des Fußballspielens. Es spricht für Mannschaft, dass sie zweimal in diesem Spiel zurückkommt und dann auch weiterkommt.“

Markus Zschiesche (Trainer Würzburger Kickers): „Wir haben sehr leidenschaftlich gespielt, die Jungs haben sich reingehauen und als Team gewirkt. Wir hatten einen Bundesligisten mit Qualität zu Gast, aber wir haben immer wieder versucht, zu pressen. Je länger das Spiel gedauert hat, haben unsere Kräfte hier und da mal nachgelassen. Wir können für die Zukunft mitnehmen, dass es gegen uns schwer ist zu gewinnen, wenn wir wie heute auftreten. Das zweite Gegentor fiel für uns zu früh. Wir haben alles rausgehauen, im Elfmeterschießen ist auch Glück gefragt. Wir sind stolz auf die Jungs, sie waren heute selbstbewusst und präsent.“

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