90PLUS
·8. März 2025
Star-Berater Zahavi bietet Neymar bei Bayern und Barcelona an!

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·8. März 2025
Nach langer Leidenszeit steht Neymar beim FC Santos wieder auf dem Platz. Im kommenden Sommer könnte er die brasilianische Heimat verlassen, um zu einem europäischen Top-Club zu wechseln.
Neymar wechselte im Winter von Al-Hilal zu seinem Heimatverein in Brasilien, dem FC Santos. Nach seiner langen Verletzungspause in Saudi-Arabien steht er für Santos wieder regelmäßig auf dem Platz. Zuletzt wurde er nach langer Pause wieder für die brasilianische Nationalmannschaft nominiert. Sein Berater Pini Zahavi nutzt diese Fortschritte, um den Spieler, der immer noch der teuerste Transfer der Geschichte ist, wieder bei europäischen Top-Clubs ins Gespräch zu bringen. Laut eines Berichts von Sport soll Zahavi Neymar dem FC Bayern und dem FC Barcelona angeboten haben.
Zahavi pflegt gute Beziehungen zum FC Barcelona und zum FC Bayern und bot Neymar bei beiden an. Neymar möchte zu einem europäischen zurückkehren, aber nicht unbedingt in die Premier League wechseln. Barcelona zieht eine Verpflichtung von Neymar aktuell nicht in Betracht und möchte zunächst die finanzielle Situation im Sommer abwarten. Aufgrund des 222 Millionen Euro Transfers von Barcelona zu PSG, der Verletzungsanfälligkeit und den Rechtsstreitigkeiten des Brasilianers, stehen die Blaugrana dem Transfer eher skeptisch gegenüber. Star-Berater Zahavi, der unter anderem Robert Lewandowski vom FC Bayern nach Barcelona brachte, versucht die Vorteile einer Verpflichtung des Brasilianers klarzumachen. Neymar würde ablösefrei und zu guten finanziellen Konditionen kommen. Er wäre zusätzlich bereit, nur für ein Jahr zu unterschreiben und eine Jokerrolle einzunehmen, bis Barça sich finanziell erholt hat.
Was die Bayern betrifft weiß Zahavi, dass der Rekordmeister seinen Kader mit dem Abgang mehrerer Flügelspieler umstrukturieren wird und dass es im Moment unmöglich ist, Florian Wirtz im Sommer zu verpflichten. Die Option Neymar wurde angeboten, obwohl auch er keine Priorität hätte.
Insgesamt erscheinen beide Wechsel aktuell unrealistisch, Pini Zahavi versucht jedoch seinen Schützling im Gespräch zu halten. Und das ist nun einmal das, was ein Berater tun muss.
(Photo by Miguel Schincariol/Getty Images)
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