fussball.news
·27. Januar 2019
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·27. Januar 2019
Brasiliens Superstar Neymar von Paris St. Germain hat sich offenbar erneut einen Bruch am fünften rechten Mittelfußknochen zugezogen.
Brasiliens Superstar Neymar von Paris St. Germain hat sich offenbar erneut einen Bruch am fünften rechten Mittelfußknochen zugezogen. Le Parisien berichtet von einem Haarriss. Auch das brasilianische Internetportal Globesporte schrieb von einer Fraktur. Es sei die gleiche Verletzung wie im Vorfeld der WM 2018, diesmal jedoch „weniger schwerwiegend“.
PSG-Trainer Thomas Tuchel wollte diese Meldungen „nicht bestätigen“, hat aber nur wenig Hoffnung auf einen Einsatz des 26-Jährigen im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League bei Manchester United. „Es wird super schwer“, sagte Tuchel nach dem 4:1 (1:1)-Ligasieg gegen Stade Rennes am Sonntagabend. Das Spiel in Manchester findet am 12. Februar statt.
Ob die Verletzung einen erneuten Eingriff erforderlich macht, soll auch Selecao-Arzt Rodrigo Lasmar entscheiden. Lasmar, der Neymar am 3. März 2018 am Fuß operiert hatte, wurde am Montag zu genaueren Untersuchungen in Paris erwartet. Am Sonntag erhielt Neymar bereits Besuch von Nationaltrainer Tite, der auf Stippvisite in Europa ist.
Neymar musste am vergangenen Mittwoch im Pokalspiel gegen Racing Straßburg (2:0) angeschlagen ausgewechselt werden. Bei dem Brasilianer war nach mehreren harten Aktionen seiner Gegenspieler eine alte Mittelfußverletzung wieder aufgebrochen. Erste Untersuchungen nach dem Spiel hatten eine „neuerliche schmerzhafte Läsion des fünften rechten Mittelfußknochens“ ergeben.
Wie lange der Brasilianer ausfallen wird, ist noch unklar. „Es ist noch zu früh, um über eine Rückkehr zu sprechen. Wir müssen sehen, wie Neymar auf die Behandlung reagiert, um genauere Informationen geben zu können“, sagte Tuchel.
Wie lange der Brasilianer ausfallen wird, ist noch unklar. „Es ist noch zu früh, um über eine Rückkehr zu sprechen. Wir müssen sehen, wie Neymar auf die Behandlung reagiert, um genauere Informationen geben zu können“, sagte Tuchel.
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