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·22. Mai 2025

Tägliche Telefonate: Bayer-Bosse kämpfen um Fabregas!

Artikelbild:Tägliche Telefonate: Bayer-Bosse kämpfen um Fabregas!

Bayer 04 Leverkusen sucht weiter nach einem neuen Trainer. Xabi Alonso wird den Klub verlassen und in Kürze bei Real Madrid unterschrieben. Ein „Done Deal“ ist es bereits.

Nun suchen die Leverkusener nach einem Nachfolger. Mehrere Kandidaten, darunter Erik ten Hag, stehen auf der Liste der Werkself. Allerdings ist weiterhin Cesc Fabregas der Favorit der Leverkusener.


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Er könnte zwar bei Como in der Serie A bleiben, aber eine finale Entscheidung darüber ist noch nicht gefallen. In Como hofft man auf einen Verbleib, in Leverkusen hofft man auf eine Zusage des Wunschkandidaten.

Leverkusen macht Druck bei Fabregas

Der Spanier, der auch ein Außenseiterkandidat bei Leipzig ist, hat beim Double-Sieger von 2024 das Gefühl bestärkt, dass er Lust auf Alonsos Erbe hätte. Noch scheint Fabregas also hin- und hergerissen zu sein. Klar ist, dass eine Ablösesumme nötig wäre, um den Spieler zu verpflichten.

Und Leverkusen macht momentan ordentlich Druck: Täglich sprechen Rolfes und Carro laut einem Bericht der Sport BILD mit ihrem Wunsch-Kandidaten, mit dessen Berater, mit den Verantwortlichen in Como. Entschieden wird es am Ende voraussichtlich in Indonesien. Denn: Dort sitzen die Haupt-Anteilseigner von Como 1907. Nur wenn sie grünes Licht geben, kann es am Ende zu einem Deal für Leverkusen kommen.

Doch solange es noch keine Entscheidung gibt, hält man sich in Leverkusen auch die Verbindung zu ten Hag warm. Der Niederländer, zuletzt bei Manchester United im Amt, wird allerdings auch von Ajax umgarnt. Seine Verbindung zum Ex-Klub besteht, auch wenn Leverkusen gute Chancen hätte, ihn zu überzeugen. Denn das sportliche Projekt dort ist selbst mit einigen Veränderungen im Kader noch immer reizvoll, zumal Simon Rolfes viel Geld zur Verfügung hätte, zum neue Spieler dem Wunsch des Trainers entsprechend zu verpflichten. Es wird also spannend, was in den nächsten Tagen rund um die BayArena passiert. Und wer weiß, vielleicht gibt es bald weißen Rauch.

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