Transferträume: Karl-Heinz Rummenigge will Super-Duo beim FC Bayern vereinen | OneFootball

Der FC Bayern München konnte mit den Vertragsverlängerungen von Manuel Neuer, Alphonso Davies Jamal Musiala und Joshua Kimmich wichtige Eckpfeiler binden und damit das Gerüst für die nahe Zukunft weiter strukturieren. Neben weiteren angestrebten Verlängerungen ist man an der Säbener Straße aber weiterhin auf der Suche nach weiteren Qualitätsspielern, die den Kader des Rekordmeisters nicht nur in der Breite, sondern auch in der Spitze noch einmal deutlich verbessern sollen. Geht es nach Karl-Heinz Rummenigge, gibt es dafür derzeit vor allem einen Namen. In einem Interview mit der italienischen Corriere della Serra schwärmte der Münchner Aufsichtsrat von der Idee, ein kongeniales Duo nach München zu verbinden.

Für den 69-jährigen Ehrenpräsidenten der Bayern ist klar, dass er neben dem Bayern-Superstar der Zukunft Jamal Musiala auch gerne seinen Kumpel im FCB-Trikot sehen würde. Die Rede ist natürlich von Florian Wirtz von Meister-Konkurrent Bayer 04 Leverkusen. "Sie sind große Talente des Weltfußballs, nicht nur des deutschen", so Rummenigge über das in der Nationalmannschaft so erfolgreich zusammenspielende Duo Musiala und Wirtz. Diese Kombi würde Rummenigge, wie auch Uli Hoeneß, gerne beim FC Bayern sehen. Hoeneß flirtete offensiv mit einem Transfer-Wunsch um den Bayer 04-Star: "Wenn ich einen Traum haben darf, dann würde ich sagen, dass Florian Wirtz zum FC Bayern muss." Deutliche Signale also von der meinungsstarken Bayern-Spitze die den Bayern-Flirt um Wirtz weiter antreiben.

Gibt es solche Szenen künftig nur noch beim Training des FC Bayern? Wenn es nach den Bayern-Bossen geht, soll Wirtz unbedingt zum FC Bayern und an die Seite von Jamal Musiala kommen. / Stefan Matzke - sampics/GettyImages

"Das wäre ein großer Coup für uns, wenn es uns gelingt, Wirtz und Leverkusen zu überzeugen. Er und Musiala sind das Ebenbild des deutschen Fußballs, und unsere Philosophie war es immer, die besten Deutschen zu den Bayern zu holen", schwärmt Rummenigge. Ob das gelingt bleibt aktuell noch abzuwarten.

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