U16 und U15 spielen 1:1, U12 belegt ersten Platz | OneFootball

Unentschieden endeten die Partien der U16 und U15 am Wochenende. Von der U14 abwärts waren viele starke Resultate zu verzeichnen. Alle Berichte vom Wochenende auf einen Blick.

U23 | KSV Hessen Kassel – TSG 1899 Hoffenheim II 2:4 (0:1) Spielbericht

U19 | SV Stuttgarter Kickers – TSG 1899 Hoffenheim 1:3 (0:1) Spielbericht

U17 | TSG 1899 Hoffenheim – SC Freiburg 5:0 (3:0) Spielbericht

U16 | TSG 1899 Hoffenheim II – SSV Reutlingen 1:1 (0:1)

Nach zwei Siegen in Folge musste sich die U16 mit einem Unentschieden zufriedengeben. „Wir konnten leider nicht anknüpfen an die letzten beiden Spiele, egal ob mit oder gegen den Ball“, stellte TSG-Trainer Tobias Schilk nach dem Spiel fest. Es hätten im letzten Drittel sowohl der hundertprozentige Kampfgeist in den Zweikämpfen als auch die letzte Konsequenz im Abschluss gefehlt, untermauerte Schilk, und sprach von einem gerechtfertigten Unentschieden. Nouh Tidjani traf für die Hoffenheimer.

U15 | 1. FC Heidenheim – TSG 1899 Hoffenheim 1:1 (0:1)

Der Start in die Partie verlief für die U15 nicht wie erhofft. Im Anschluss zeigten die Hoffenheimer allerdings attraktiven Fußball, ließen dem Gegner kaum Chancen und gingen in der 31. Minute durch einen Abstauber von Enes Candar in Führung. Dieses 1:0 vermochten sie allerdings nicht weiter auszubauen. Ein verschossener Elfmeter und eine Unaufmerksamkeit in der zweiten Halbzeit führten schließlich zum 1:1-Endstand.

Trotzdem bleibt Trainer Manuel Sanchez optimistisch: „Seit Wochen unser bestes Spiel. Schade, dass wir uns nicht belohnen. Aber es ist auf jeden Fall ein großer Schritt in die richtige Richtung gewesen. Und jetzt geht es daran, da weiterzumachen.“

U14 | TSG 1899 Hoffenheim II – SV Sandhausen II 6:1 (5:1, 2:1)

Die U14 ist in dieser Saison bislang ungeschlagen und setzte diese Erfolgsserie auch im Derby fort. Dennoch waren es die Sandhäuser, die früh in Führung gingen. „Wir haben aber Ruhe bewahrt und konnten uns gegen einen tief stehenden Gegner durch geduldiges Bespielen viele Chancen erarbeiten“, erklärte Trainer Arne Stratmann. Die Mannschaft drehte das Spiel schnell, dominierte im zweiten Drittel klar und baute die Führung auf 5:1 aus. Obwohl im letzten Drittel die Chancenverwertung ausbaufähig blieb, erhöhten die Blau-Weißen noch auf den 6:1-Endstand.

Die Torschützen waren Mike Fahrenkamp, der gleich drei Tore erzielte, Umaru Bah, Mark Pirozhenko und Dylan Cabral trafen jeweils einmal.

U13 | TSG 1899 Hoffenheim – Karlsruher SC 1:01. FC Heidenheim 1846 – TSG 1899 Hoffenheim 6:9

Die U13 war doppelt im Einsatz. In der ersten Partie lieferte sie sich ein sehr ausgeglichenes Spiel mit dem Karlsruher SC. Dominik Buhl aus dem U13-Trainerteam sprach hinterher von einem leichten Chancenplus auf Seiten der Hoffenheimer. Am Ende führte ein Eigentor der Karlsruher zum Sieg der TSG.

Im zweiten Spiel gegen Heidenheim waren die Hoffenheimer die klar bessere Mannschaft, zeigten sich jedoch in einigen Situationen nicht konsequent genug und gingen in den Zweikämpfen zu nachlässig vor. Mit insgesamt 15 Treffern boten die Teams den Zuschauern allerdings ein torreiches Spiel. Zu den Torschützen der TSG zählten Joshua Ezeobi, Sinan Bardakci, Harun Gülden, Marino Lešić, Joshua Bär, Akeem Ben Moussa und Deniz Selvi.

„Insgesamt war es trotz der Siege eine durchwachsene Leistung von uns, mit viel Raum zur Verbesserung“, fasste Dominik Buhl zusammen.

U12 | Leistungsvergleich in Insingen

Beim Leistungsvergleich gelang der U12 eine sehr disziplinierte und konzentrierte Leistung, die mit Ran eins belohnt wurde. „Wir haben nur ein Gegentor zugelassen und die meisten Partien mit einem hohen Spielanteil bestritten“, sagte Co-Trainer Cedric Dim.

Gegen den TSV Nördlingen sowie den FC Speyer (beide U13) überzeugte die Mannschaft jeweils mit einem 2:0-Sieg. Im Spiel gegen Jahn Regensburg setzte sich die TSG klar mit 4:0 durch. Die Partien gegen den FC Augsburg und die SpVgg 09 Ansbach endeten torlos. Die einzige Niederlage (0:1) musste die TSG gegen RB Leipzig hinnehmen.

Die Torschützen waren Hugo Serrano Pintado, Ömer Eren Atlihan (3), Ardit Azizi (3) und Leon Ruff.