Vierkampf um begehrten Bayer-04-Star Florian Wirtz | OneFootball

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·2. Oktober 2024

Vierkampf um begehrten Bayer-04-Star Florian Wirtz

Artikelbild:Vierkampf um begehrten Bayer-04-Star Florian Wirtz

Dass Florian Wirtz als eine der heißesten Aktien auf dem Fußballmarkt gehandelt wird, ist längst keine Sensation mehr. Vielmehr stellt sich die Frage: Wie lange streift der deutsche Nationalspieler noch das Trikot von Bayer 04 Leverkusen über? Mittlerweile kristallisiert sich ein Vierkampf um die Gunst des Ausnahmetalents heraus.

Florian Wirtz – Vertrag bis 2027 bei Bayer 04 Leverkusen, aber langfristige Zukunft dennoch ungewiss

Im Winter 2020 wechselte der damals 16-jährige Florian Wirtz aus dem Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Köln ins benachbarte Leverkusen. Beim ortsansässigen Werksklub Bayer 04 entwickelte sich der technisch versierte Virtuose zu einer der heißesten Aktien auf dem Fußballmarkt. Deutscher Meister, Pokalsieger, Nationalspieler – all diese Erfolge durfte der 1,77-Meter große Dribbler bereits in seinem jungen Alter feiern.


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Folgerichtig baggern diverse Top-Klubs seit geraumer Zeit am vertraglich bis 2027 an Bayer gebundenen Ausnahmetalent. Wie die Sportbild berichtet, soll sich ein Vierkampf um die Gunst des begehrten Jungprofis herauskristallisieren. Dem Vernehmen nach werden dem Quartett um Rekordmeister FC Bayern München, FC Arsenal, Manchester City und Real Madrid die besten Karten attestiert. Kein Interesse soll der 21-Jährige dagegen an einem PSG-Kapitel hegen. Auch der FC Liverpool hat maximal Außenseiterchancen.

Da sich Wirtz per se am Rhein wohlfühlt, ist mit einer schnellen Wahl oder gar einem zügigen Abschied nicht zu rechnen. Frühestens im kommenden Sommer dürfte eine Grundsatzentscheidung fallen. Für den FC Bayern spricht Wirtz innige Beziehung zum DFB-Kumpel Jamal Musiala sowie die guten Kontakten des Münchner Ehrenpräsidenten Uli Hoeneß zur Entourage des Spielers. Hoeneß offenbarte bereits vor einigen Monaten, dass er sehr gerne eine Verpflichtung des Edeltechnikers in Erwägung ziehen respektive die Schatulle – die Rede ist von einer Ablösesumme deutlich über 100 Millionen Euro – weit öffnen würde.

(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)

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